Erleben Sie die Welt des Salsa als Ausdruck von Lebensfreude, Leichtigkeit und gemeinsamer Bewegung. Unter der Anleitung von Tanzlehrerin Lorena entdecken Sie die Grundlagen dieses mitreißenden Tanzes – von bewusster Körperhaltung über das Hören und Umsetzen des Rhythmus bis hin zum charakteristischen Hüftschwung.
Salsa setzt Endorphine frei, stärkt das Wohlbefinden und bringt garantiert neue Energie in den Alltag. Der Kurs ist zudem eine wunderbare kleine Vorbereitung auf unseren beliebten jährlichen Lateinamerikanischen Abend in der darauffolgenden Woche. Lassen Sie sich von der Stimmung tragen, sammeln Sie erste oder neue Tanzerfahrungen und genießen Sie das Gefühl, mit jedem Schritt ein Stück Leichtigkeit mitzunehmen.
Was erwartet Sie?
- Die Basics des Salsa-Tanzes: gemeinsame Aufwärmung, Grundschritte und Schwünge, Raumgefühl und musikalische Verbindung sowie
- Partnerübungen, die Spaß machen und das Miteinander stärken
- Eine besondere Erfahrung, die Ihren Alltag in den Hintergrund treten lässt
Für wen?
Für Einsteiger wie für Salsa-Erfahrene – für alle, die Lust haben, sich der Kunst des gemeinsamen, schwungvollen und rhythmischen Tanzens hinzugeben.
Bitte mitbringen
Gute Laune, bequeme Kleidung und ein Stück Kuchen für Sebastian
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Nach der Krebserkrankung möchten viele Betroffene rasch wieder arbeiten. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt zum Wiedereinstieg? Welche Rechte und Pflichten haben Arbeitnehmer und -geber? Was, wenn der alte Job weg ist? Mehr dazu erfahrt Ihr im Online-Kurs der Deutschen Krebsstiftung.
Der Kurs startet am 4. März 2024 und besteht aus fünf Teilen, die einzeln oder in Kombination buchbar sind. Die Expert*innen für Psychoonkologie und Sozialrecht erklären die wichtigen Punkte anhand von Fallbeispielen und beantworten Fragen live oder im Chat.
- 4. März 2024, 17 – 18 Uhr
Einführung: Arbeitsleben nach einer Krebserkrankung, Dr. Antje Müller, Bremen - 5. März 2024, 17 – 18 Uhr
Betriebliches Eingliederungsmanagement – die Grundlagen, Marcus Pryzibilla, Bad Doberan - 7. März 2024, 17 – 18 Uhr
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Das Gespräch mit dem Arbeitgeber, Marcus Pryzibilla, Bad Doberan - 11. März 2024, 17 – 18 Uhr
Umgang mit Kolleg*innen und Vorgesetzten, Dr. Antje Müller, Bremen - 12. März 2024, 17 – 18 Uhr
Auf der Suche nach einem neuen Job, Marcus Pryzibilla, Bad Doberan
Das Kursangebot ist kostenfrei. Weitere Details zu den Lerninhalten und zur Teilnahme auf www.deutsche-krebsstiftung.de. Um Anmeldung unter presse@deutsche-krebsstiftung.de oder unter 030322032019 wird gebeten.
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um ein externes Programmangebot handelt, welches nicht durch SURVIVORS HOME ausgeführt wird. Für die inhaltliche Beschreibung ist der Veranstalter verantwortlich.
Viele Betroffene sehen sich mit der Angst konfrontiert, dass der Krebs zurückkehrt oder sich verschlimmert. Diese sogenannte Progredienzangst, kann das tägliche Leben stark beeinflussen und stellt eine der häufigsten Belastungen für viele Erkrankte dar. Mit einem Workshop möchten wie Sie dabei unterstützen, einen Umgang mit dieser Angst zu finden.
Was erwartet Sie?
Dieser Workshop führt Sie in die grundlegenden Aspekte dieser spezifischen Angst ein. Sie erhalten wertvolle Werkzeuge aus verschiedenen therapeutischen Ansätzen. Durch Selbstreflexion, Gruppendiskussionen, Impulsvorträge und interaktive Übungen konkretisieren Sie Ihre individuellen Ängste vor der Rückkehr des Krebses und entwickeln effektive Strategien sowie hilfreiche Haltungen im Umgang mit diesen Ängsten. Folgende Themenbereiche werden dabei berührt:
- Selbstreflexion und Austausch über individuelle Ängste
- Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie: Negative Denkmuster erkennen und verändern
- Akzeptanz- und Commitment-Therapie: Akzeptanz und Werteorientierung
- Existentielle Therapie: Sinnfindung und Lebensperspektiven
Dieser Workshop bietet zudem Raum für persönlichen Austausch und gegenseitige Unterstützung, um gemeinsam zu mehr Mut und Zuversicht im Umgang mit der Krankheit zu gelangen.
Workshopleiterin
Der Workshop wird von Dr. rer. medic. Martina Preisler geleitet. Frau Preisler ist eine erfahrene Psychologin, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin sowie Psychoonkologin mit über zwei Jahrzehnten fundierter praktischer und theoretischer Erfahrung und Expertise. Ihr Fachgebiet umfasst die Begleitung und Beratung von an Krebs erkrankten Menschen und deren Angehörigen in allen Phasen der Erkrankung und Behandlung sowohl im Comprehensive Cancer Center der Charité Universitätsmedizin – Berlin als auch in ihrer eigenen etablierten Praxis.
Hinweis
Für die Teilnahme an dem Workshop ist der Besuch der InfoReihe KREBS 2.0 des Charité Comprehensive Cancer Center am 31.10.2024 nicht notwendig. Der Workshop ist eine eigenständige Veranstaltung im SURVIVORS HOME.
Viele Betroffene sehen sich mit der Angst konfrontiert, dass der Krebs zurückkehrt oder sich verschlimmert. Diese sogenannte Progredienzangst, kann das tägliche Leben stark beeinflussen und stellt eine der häufigsten Belastungen für viele Erkrankte dar. Mit einem Workshop möchten wie Sie dabei unterstützen, einen Umgang mit dieser Angst zu finden.
Was erwartet Sie?
Dieser Workshop führt Sie in die grundlegenden Aspekte dieser spezifischen Angst ein. Sie erhalten wertvolle Werkzeuge aus verschiedenen therapeutischen Ansätzen. Durch Selbstreflexion, Gruppendiskussionen, Impulsvorträge und interaktive Übungen konkretisieren Sie Ihre individuellen Ängste vor der Rückkehr des Krebses und entwickeln effektive Strategien sowie hilfreiche Haltungen im Umgang mit diesen Ängsten. Folgende Themenbereiche werden dabei berührt:
- Selbstreflexion und Austausch über individuelle Ängste
- Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie: Negative Denkmuster erkennen und verändern
- Akzeptanz- und Commitment-Therapie: Akzeptanz und Werteorientierung
- Existentielle Therapie: Sinnfindung und Lebensperspektiven
Dieser Workshop bietet zudem Raum für persönlichen Austausch und gegenseitige Unterstützung, um gemeinsam zu mehr Mut und Zuversicht im Umgang mit der Krankheit zu gelangen.
Workshopleiterin
Der Workshop wird von Dr. rer. medic. Martina Preisler geleitet. Frau Preisler ist eine erfahrene Psychologin, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin sowie Psychoonkologin mit über zwei Jahrzehnten fundierter praktischer und theoretischer Erfahrung und Expertise. Ihr Fachgebiet umfasst die Begleitung und Beratung von an Krebs erkrankten Menschen und deren Angehörigen in allen Phasen der Erkrankung und Behandlung sowohl im Comprehensive Cancer Center der Charité Universitätsmedizin – Berlin als auch in ihrer eigenen etablierten Praxis.
Auch wenn Sie sich bis jetzt noch nicht an Yoga herangewagt haben, können Sie in dieser Stunde erste Versuche wagen. Stuhl-Yoga erfordert keine Yoga-Erfahrung, und zudem verleiht Ihnen der Stuhl Sicherheit bei den einzelnen Haltungen und Bewegungsabläufen. Die Übungen auf dem Stuhl helfen Ihnen Stabilität im Rücken aufzubauen und gleichzeitig mehr Beweglichkeit zu erlangen, um kraftvoll und aktiv zu werden. Durch die Kräftigung der Bauchdecke geben Sie Ihren Bauchorganen Halt, wodurch wiederum dein Rücken entlastet wird. So entwickeln Sie eine Balance an der gesamten Rumpfmuskulatur und kräftigen gleichzeitig Arme und Beine. Ebenso können Sie eine innere Aufrichtung erfahren, die Ihnen Mut und Selbstvertrauen schenken.
Alles was Sie benötigen ist ein Stuhl ohne Armlehnen oder ein stabiler Hocker
Bitte mitbringen:
bequeme Kleidung, im Winter warme Socken