Sich nach einer Krebsbehandlung wieder mit der Rückkehr an den Arbeitsplatz zu beschäftigen, ist eine große Herausforderung. Die Vorfreude, endlich wieder einen Alltag zu leben, mischt sich mit Verunsicherung und Angst vor Überforderung. Dieser Workshop lädt Sie dazu ein, sich für die Rückkehr zu stärken und sich dazu ermutigen zu lassen, aktiv für Ihre Interessen einzutreten und Selbstfürsorge zu betreiben. Dazu braucht es praktisches Handwerkszeug: Sie machen sich mit den wichtigsten rechtlichen und praktischen Gestaltungsmöglichkeiten des Wiedereinstiegs vertraut, lernen Kommunikations- und Handlungsstrategien zum Umgang mit typischen Herausforderungen kennen und erleben einen motivierenden Einstieg in die Routenplanung für Ihren reTÖRN to work.
In einer Mischung aus Impulsen, Austausch in der Gruppe und praktischen Visualisierungsübungen erarbeiten Sie Ihre persönliche reTÖRN-Route, erkennen, welche Untiefen es zu umschiffen gilt und warum es sich lohnt, das Steuer (wieder) zu übernehmen und den Kurs aktiv zu beeinflussen. Dabei unterstützt Sie der Workshop darin, sich Ihrer eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse bewusst zu werden und bietet Handlungsimpulse, diese Bedürfnisse im Arbeitskontext zu verwirklichen.
Zielgruppe: Betroffene
Dieser Workshop richtet sich an CancerSurvivor, die sich mit dem Gedanken an die Rückkehr an ihren Arbeitsplatz beschäftigen, sich bereits in einem Rückkehrprozess befinden oder einen Arbeitsplatzwechsel anstreben. Eine frühzeitige Beschäftigung mit dem Thema vereinfacht die Gestaltung des Rückkehrprozesses, denn früh begonnen, lässt sich noch Vieles in Ihrem Sinne gestalten. Die im Workshop thematisierten (rechtlichen) Gestaltungsmöglichkeiten beziehen sich größtenteils auf ein bestehendes Angestelltenverhältnis.
Impulsvortrag vorab
Unsere Referentin hat die Inhalte des Workshops bereits am 20.10.2022 bei einer Vorveranstaltung vorgestellt. Diese soll Ihnen eine Orientierung geben, zu welchem Zeitpunkt eine Teilnahme sinnvoll ist, in welchen Situationen Sie von der Teilnahme profitieren und wie Sie sich auf den Workshop vorbereiten können, um diesen bestmöglich für sich zu nutzen.
Mit spielerischen Methoden führt Sie unsere Kursleiterin Pura Kauf an das Zeichnen heran. Sie hat darin langjährige Erfahrung und zeigt, wie es großen Spaß machen kann. Sie lehrt nach der Unterrichtsmethode von Betty Edwards – einer amerikanischen Kunstlehrerin, die vor allem für ihr Buch Garantiert Zeichnen lernen (original: Drawing on the Right Side of the Brain) von 1979 bekannt ist. Hiernach bekommen Sie bewährte Tipps, die Ihnen helfen, Objekte realistisch abzubilden.
Das Besondere an diesem Workshop
Zeichnen ist die elementarste aller visuellen Ausdrucksformen. Es verändert unsere Wahrnehmung, hilft beim Denken und fordert uns heraus, kreativ zu sein. Überzeugen Sie sich selbst, einfach das, was Sie sehen, auf Papier zu bringen. Möglicherweise entdecken Sie mehr als nur das Zeichnen. Pura Kauf ist selbst begeisterte Zeichnerin. Das Zeichnen hat ihr in großen Krisen Halt und Hoffnung gegeben und unter anderen auch geholfen, ihre eigene Krebserkrankung zu überwinden.
Zeichenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Dieses Kursangebot wendet sich an alle, die immer schon zeichnen wollten, und solche, die meinen, Sie könnten es gar nicht. Es lädt aber auch diejenigen ein, die bereits gezeichnet haben und neue Anregungen wollen.
Organisatorisches
Dieser Workshop findet an drei Tagen mit den folgenden Inhalten statt:
- 1. Tag 17:30 – 19:00 Uhr Einführung & Kennenlernrunde
- 2. Tag 10:00 – 15:00 Uhr Vorstellung & Umsetzung verschiedener Methoden
- 3. Tag 10:00 – 15:00 Uhr Portraits mit gegenseitigem Sich-Zeichnen
Bitte planen Sie die betreffenden Zeiten an allen drei Tagen fest ein, wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden.
Zum Mitbringen
Alle Materialien werden in unserem liebevoll ausgestatteten Atelier gestellt. Doch wenn Sie gerne mit Ihren eigenen Stiften zeichnen wollen, dann empfiehlt unsere Zeichenexpertin einen Bleistift B3 und den Fineliner (005 oder 01; verfügbar z.B. in diesem Online-Shop)
Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen, wenn vorhanden, eine A4-Mappe mit, um Ihre Zeichnungen ohne Eselsohren mit nach Hause zu begleiten.
Mit ein bisschen Glück dabei sein
Manche Veranstaltungen bei SURVIVORS HOME sind sehr gefragt und daher regelmäßig überbucht, da unsere Plätze limitiert sind. Dazu gehört auch diese Veranstaltung. Um die Chance einer Teilnahme fair zu gestalten, lassen wir den Zufallsgenerator unseres Buchungssystems entscheiden. Wenn Sie dabei sein möchten, dann tragen Sie sich bitte in unsere Warteliste für diese Veranstaltung ein. 14 Tage vor der Veranstaltung entscheidet das Los unter allen Interessierten. Viel Glück!
Mit spielerischen Methoden führt Sie unsere Kursleiterin Pura Kauf an das Zeichnen heran. Sie hat darin langjährige Erfahrung und zeigt, wie es großen Spaß machen kann. Sie lehrt nach der Unterrichtsmethode von Betty Edwards – einer amerikanischen Kunstlehrerin, die vor allem für ihr Buch Garantiert Zeichnen lernen (original: Drawing on the Right Side of the Brain) von 1979 bekannt ist. Hiernach bekommen Sie bewährte Tipps, die Ihnen helfen, Objekte realistisch abzubilden.
Das Besondere an diesem Workshop
Zeichnen ist die elementarste aller visuellen Ausdrucksformen. Es verändert unsere Wahrnehmung, hilft beim Denken und fordert uns heraus, kreativ zu sein. Überzeugen Sie sich selbst, einfach das, was Sie sehen, auf Papier zu bringen. Möglicherweise entdecken Sie mehr als nur das Zeichnen. Pura Kauf ist selbst begeisterte Zeichnerin. Das Zeichnen hat ihr in großen Krisen Halt und Hoffnung gegeben und unter anderen auch geholfen, ihre eigene Krebserkrankung zu überwinden.
Zeichenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Dieses Kursangebot wendet sich an alle, die immer schon zeichnen wollten, und solche, die meinen, Sie könnten es gar nicht. Es lädt aber auch diejenigen ein, die bereits gezeichnet haben und neue Anregungen wollen.
Organisatorisches
Dieser Workshop findet an drei Tagen mit den folgenden Inhalten statt:
- 1. Tag 17:30 – 19:00 Uhr Einführung & Kennenlernrunde
- 2. Tag 10:00 – 15:00 Uhr Vorstellung & Umsetzung verschiedener Methoden
- 3. Tag 10:00 – 15:00 Uhr Portraits mit gegenseitigem Sich-Zeichnen
Bitte planen Sie die betreffenden Zeiten an allen drei Tagen fest ein, wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden.
Zum Mitbringen
Alle Materialien werden in unserem liebevoll ausgestatteten Atelier gestellt. Doch wenn Sie gerne mit Ihren eigenen Stiften zeichnen wollen, dann empfiehlt unsere Zeichenexpertin einen Bleistift B3 und den Fineliner (005 oder 01; verfügbar z.B. in diesem Online-Shop)
Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen, wenn vorhanden, eine A4-Mappe mit, um Ihre Zeichnungen ohne Eselsohren mit nach Hause zu begleiten.
Mit ein bisschen Glück dabei sein
Manche Veranstaltungen bei SURVIVORS HOME sind sehr gefragt und daher regelmäßig überbucht, da unsere Plätze limitiert sind. Dazu gehört auch diese Veranstaltung. Um die Chance einer Teilnahme fair zu gestalten, lassen wir den Zufallsgenerator unseres Buchungssystems entscheiden. Wenn Sie dabei sein möchten, dann tragen Sie sich bitte in unsere Warteliste für diese Veranstaltung ein. 14 Tage vor der Veranstaltung entscheidet das Los unter allen Interessierten. Viel Glück!
Mit spielerischen Methoden führt Sie unsere Kursleiterin Pura Kauf an das Zeichnen heran. Sie hat darin langjährige Erfahrung und zeigt, wie es großen Spaß machen kann. Sie lehrt nach der Unterrichtsmethode von Betty Edwards – einer amerikanischen Kunstlehrerin, die vor allem für ihr Buch Garantiert Zeichnen lernen (original: Drawing on the Right Side of the Brain) von 1979 bekannt ist. Hiernach bekommen Sie bewährte Tipps, die Ihnen helfen, Objekte realistisch abzubilden.
Das Besondere an diesem Workshop
Zeichnen ist die elementarste aller visuellen Ausdrucksformen. Es verändert unsere Wahrnehmung, hilft beim Denken und fordert uns heraus, kreativ zu sein. Überzeugen Sie sich selbst, einfach das, was Sie sehen, auf Papier zu bringen. Möglicherweise entdecken Sie mehr als nur das Zeichnen. Pura Kauf ist selbst begeisterte Zeichnerin. Das Zeichnen hat ihr in großen Krisen Halt und Hoffnung gegeben und unter anderen auch geholfen, ihre eigene Krebserkrankung zu überwinden.
Zeichenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Dieses Kursangebot wendet sich an alle, die immer schon zeichnen wollten, und solche, die meinen, Sie könnten es gar nicht. Es lädt aber auch diejenigen ein, die bereits gezeichnet haben und neue Anregungen wollen.
Organisatorisches
Dieser Workshop findet an drei Tagen mit den folgenden Inhalten statt:
- 1. Tag 17:30 – 19:00 Uhr Einführung & Kennenlernrunde
- 2. Tag 10:00 – 15:00 Uhr Vorstellung & Umsetzung verschiedener Methoden
- 3. Tag 10:00 – 15:00 Uhr Portraits mit gegenseitigem Sich-Zeichnen
Bitte planen Sie die betreffenden Zeiten an allen drei Tagen fest ein, wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden.
Zum Mitbringen
Alle Materialien werden in unserem liebevoll ausgestatteten Atelier gestellt. Doch wenn Sie gerne mit Ihren eigenen Stiften zeichnen wollen, dann empfiehlt unsere Zeichenexpertin einen Bleistift B3 und den Fineliner (005 oder 01; verfügbar z.B. in diesem Online-Shop)
Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen, wenn vorhanden, eine A4-Mappe mit, um Ihre Zeichnungen ohne Eselsohren mit nach Hause zu begleiten.
Mit ein bisschen Glück dabei sein
Manche Veranstaltungen bei SURVIVORS HOME sind sehr gefragt und daher regelmäßig überbucht, da unsere Plätze limitiert sind. Dazu gehört auch diese Veranstaltung. Um die Chance einer Teilnahme fair zu gestalten, lassen wir den Zufallsgenerator unseres Buchungssystems entscheiden. Wenn Sie dabei sein möchten, dann tragen Sie sich bitte in unsere Warteliste für diese Veranstaltung ein. 14 Tage vor der Veranstaltung entscheidet das Los unter allen Interessierten. Viel Glück!
Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persönlichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Freiräumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleichzeitig zur Kommunikation auf.
Angelernte Normen und Wertevorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unterbewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.
Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevalsmasken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.
Ziel des Workshops
In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähigkeiten zu bestätigen.
Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammenarbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché großformatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungspapier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.
Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persönlichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Freiräumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleichzeitig zur Kommunikation auf.
Angelernte Normen und Wertevorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unterbewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.
Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevalsmasken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.
Ziel des Workshops
In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähigkeiten zu bestätigen.
Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammenarbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché großformatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungspapier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.
Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persönlichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Freiräumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleichzeitig zur Kommunikation auf.
Angelernte Normen und Wertevorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unterbewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.
Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevalsmasken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.
Ziel des Workshops
In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähigkeiten zu bestätigen.
Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammenarbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché großformatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungspapier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.
Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persönlichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Freiräumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleichzeitig zur Kommunikation auf.
Angelernte Normen und Wertevorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unterbewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.
Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevalsmasken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.
Ziel des Workshops
In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähigkeiten zu bestätigen.
Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammenarbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché großformatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungspapier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.
Viele Frauen möchten gerne ihre Selbstwirksamkeit durch komplementärmedizinische Ansätze erhöhen. Sie wollen aktive Gestalterin ihrer Therapie bleiben und positiv zur Gesundung beitragen. Bei der Vielfalt der Möglichkeiten ist dabei leicht der Überblick zu verlieren. Teilweise ist es noch schwerer zu entscheiden, welche Therapien nicht nur sinnvoll und wirksam sind, sondern auch zur eigenen Person passen. Im Rahmen der Reihe „Brustkrebs ganzheitlich begegnen“ möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, verschiedene Therapieansätze der Integrativen Medizin näher kennen zu lernen.
In unserer Auftaktveranstaltung werden die Frauenärztinnen Dr. Gieschen und Dr. Kailuweit, die in zwei Berliner Brustzentren eine Sprechstunde für Integrative Medizin leiten, Ihnen einen Einblick in ihre Arbeit und damit verbundenen Therapieformen geben. In dem moderierten Gespräch werden auch Ihre Fragen nicht zu kurz kommen. Abgerundet wird der Abend durch einen aktiven Teil, bei dem Sie einen Therapieansatz hautnah erfahren können. Bei einem kleinen Snack können wir den Abend ausklingen lassen und miteinander ins persönliche Gespräch kommen.
Online-Teilnehmer
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und legen Sie sich eine Rosine bereit.
In diesem Workshop erleben Sie eine Methode, die mit dem Wechsel von Collagieren und Schreiben arbeitet, und in dieser Kombination besonders animiert und inspiriert. Das Kombinieren von Schrift- und Bildsprache kann sich positiv auf Gefühle und Haltungen auswirken wie auch zur konstruktiven Bewältigung von Problemen und zur langfristigen Stärkung beitragen.
Wort- und Bild-Collagen seien ein Tor in innere Landschaften, beschreibt Susanne Diem diesen Vorgang:
„Mit Schnipseln aus Zeitschriften tauchen wir ein in den kreativen Prozess und suchen unsere Kraftquellen. Über unsere Bilder und Worte entdecken wir, was in uns steckt, und finden einen Weg, uns auch anderen zu zeigen.“
Folgen Sie den Impulsen des angeleiteten Collagierens. Probieren Sie es einfach aus! Die dazu benötigten Materialien sind vorhanden.
Bitte Mitbringen
Tragen Sie bitte unempfindliche Kleidung und bringen Sie alte Zeitschriften mit, wenn Sie welche haben sollten (z. B. GEO, National Geographic, Universum, Kunstmagazine oder triviale Zeitschriften mit fetten Überschriften).