Sich nach einer Krebs­behandlung wieder mit der Rückkehr an den Arbeits­platz zu beschäftigen, ist eine große Heraus­forderung. Die Vorfreude, endlich wieder einen Alltag zu leben, mischt sich mit Verunsicherung und Angst vor Über­forderung. Dieser Workshop lädt Sie dazu ein, sich für die Rückkehr zu stärken und sich dazu ermutigen zu lassen, aktiv für Ihre Interessen einzutreten und Selbst­fürsorge zu betreiben. Dazu braucht es praktisches Handwerks­zeug: Sie machen sich mit den wichtigsten rechtlichen und praktischen Gestaltungs­möglichkeiten des Wieder­einstiegs vertraut, lernen Kommunikations- und Handlungs­strategien zum Umgang mit typischen Heraus­forderungen kennen und erleben einen motivierenden Einstieg in die Routen­planung für Ihren reTÖRN to work.

In einer Mischung aus Impulsen, Austausch in der Gruppe und praktischen Visualisierungs­übungen erarbeiten Sie Ihre persönliche reTÖRN-Route, erkennen, welche Untiefen es zu umschiffen gilt und warum es sich lohnt, das Steuer (wieder) zu übernehmen und den Kurs aktiv zu beeinflussen. Dabei unterstützt Sie der Workshop darin, sich Ihrer eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse bewusst zu werden und bietet Handlungs­impulse, diese Bedürfnisse im Arbeits­kontext zu verwirklichen.

Zielgruppe: Betroffene

Dieser Workshop richtet sich an CancerSurvivor, die sich mit dem Gedanken an die Rückkehr an ihren Arbeits­platz beschäftigen, sich bereits in einem Rückkehr­prozess befinden oder einen Arbeits­platz­wechsel anstreben. Eine frühzeitige Beschäftigung mit dem Thema vereinfacht die Gestaltung des Rückkehr­prozesses, denn früh begonnen, lässt sich noch Vieles in Ihrem Sinne gestalten. Die im Workshop thematisierten (rechtlichen) Gestaltungs­möglichkeiten beziehen sich größtenteils auf ein bestehendes Angestellten­verhältnis.

Impulsvortrag vorab

Unsere Referentin hat die Inhalte des Workshops bereits am 20.10.2022 bei einer Vorveranstaltung vorgestellt. Diese soll Ihnen eine Orientierung geben, zu welchem Zeitpunkt eine Teilnahme sinnvoll ist, in welchen Situationen Sie von der Teilnahme profitieren und wie Sie sich auf den Workshop vorbereiten können, um diesen bestmöglich für sich zu nutzen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Viele Frauen möchten gerne ihre Selbst­wirksamkeit durch komplementär­medizinische Ansätze erhöhen. Sie wollen aktive Gestalterin ihrer Therapie bleiben und positiv zur Gesundung beitragen. Bei der Vielfalt der Möglich­keiten ist dabei leicht der Überblick zu verlieren. Teilweise ist es noch schwerer zu entscheiden, welche Therapien nicht nur sinnvoll und wirksam sind, sondern auch zur eigenen Person passen. Im Rahmen der Reihe „Brustkrebs ganzheitlich begegnen“ möchten wir Ihnen die Möglich­keit geben, verschiedene Therapie­ansätze der Integrativen Medizin näher kennen zu lernen.

In unserer Auftaktveranstaltung werden die Frauen­ärztinnen Dr. Gieschen und Dr. Kailuweit, die in zwei Berliner Brustzentren eine Sprechstunde für Integrative Medizin leiten, Ihnen einen Einblick in ihre Arbeit und damit verbundenen Therapie­formen geben. In dem moderierten Gespräch werden auch Ihre Fragen nicht zu kurz kommen. Abgerundet wird der Abend durch einen aktiven Teil, bei dem Sie einen Therapie­ansatz hautnah erfahren können. Bei einem kleinen Snack können wir den Abend ausklingen lassen und miteinander ins persönliche Gespräch kommen.

Online-Teilnehmer

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und legen Sie sich eine Rosine bereit.

In diesem Workshop erleben Sie eine Methode, die mit dem Wechsel von Collagieren und Schreiben arbeitet, und in dieser Kombination besonders animiert und inspiriert. Das Kombinieren von Schrift- und Bildsprache kann sich positiv auf Gefühle und Haltungen auswirken wie auch zur konstruktiven Bewältigung von Problemen und zur langfristigen Stärkung beitragen.

Wort- und Bild-Collagen seien ein Tor in innere Landschaften, beschreibt Susanne Diem diesen Vorgang:

„Mit Schnipseln aus Zeitschriften tauchen wir ein in den kreativen Prozess und suchen unsere Kraftquellen. Über unsere Bilder und Worte entdecken wir, was in uns steckt, und finden einen Weg, uns auch anderen zu zeigen.“

Folgen Sie den Impulsen des angeleiteten Collagierens. Probieren Sie es einfach aus! Die dazu benötigten Materialien sind vorhanden.

Bitte Mitbringen

Tragen Sie bitte unempfindliche Kleidung und bringen Sie alte Zeitschriften mit, wenn Sie welche haben sollten (z. B. GEO, National Geographic, Universum, Kunstmagazine oder triviale Zeitschriften mit fetten Überschriften).

Diese Veranstaltung bietet Ihnen eine Einführung in die Seminarreihe B „Die Kraft der Wut“. Nehmen Sie an diesem ersten Abend eine Inspiration dazu mit, was Sie im Hauptkurs ab dem 7. Juni 2022 erwarten wird. Auf folgende Fragestellungen wird eingegangen:

Ihre Wut und der Zugang zu eben dieser spielen bei diesen Fragen eine entscheidende Rolle.

Dieses Angebot richtet sich an Betroffene und Angehörige, um gut für sich selbst und Ihre Nächsten da zu sein. Durch Theorie, Austausch, praktische Übungen nähern wir uns diesem unbequemen Gefühl „Wut“ und schaffen Platz für die Kraft, die darin steckt. Dabei sind Traurigkeit, Angst und Freude nahe Begleiter dieses Gefühls und haben ebenso ihren berechtigten Platz in unseren Treffen. Gemeinsam erfahren wir, wie die Wut bewusst genutzt wird und uns zu Klarheit verhilft und in die Handlung bringen kann.

Wir laden alle Krebsbetroffene und deren unmittelbare Angehörige zu diesem besonderen Lern-, Forschungs- und Erfahrungsraum ein. Hier erfahren Sie, wie Selbstfürsorge gelingen kann.

Ihre Wut und der Zugang zu eben dieser spielen bei diesen Fragen eine entscheidende Rolle.

Dieses Angebot richtet sich an Angehörige, um gut für sich selbst und Ihre Nächsten da zu sein. Durch Theorie, Austausch, praktische Übungen nähern wir uns diesem unbequemen Gefühl „Wut“ und schaffen Platz für die Kraft, die darin steckt. Dabei sind Traurigkeit, Angst und Freude nahe Begleiter dieses Gefühls und haben ebenso ihren berechtigten Platz in unseren Treffen. Gemeinsam erfahren wir, wie die Wut bewusst genutzt wird und uns zu Klarheit verhilft und in die Handlung bringen kann.

Wir laden alle Angehörigen von Krebsbetroffenen zu diesem besonderen Lern-, Forschungs- und Erfahrungsraum ein. Hier erfahren Sie, wie Selbstfürsorge gelingen kann.

Ihre Wut und der Zugang zu eben dieser spielen bei diesen Fragen eine entscheidende Rolle.

Dieses Angebot richtet sich an Angehörige, um gut für sich selbst und Ihre Nächsten da zu sein. Durch Theorie, Austausch, praktische Übungen nähern wir uns diesem unbequemen Gefühl „Wut“ und schaffen Platz für die Kraft, die darin steckt. Dabei sind Traurigkeit, Angst und Freude nahe Begleiter dieses Gefühls und haben ebenso ihren berechtigten Platz in unseren Treffen. Gemeinsam erfahren wir, wie die Wut bewusst genutzt wird und uns zu Klarheit verhilft und in die Handlung bringen kann.

Wir laden alle Angehörigen von Krebsbetroffenen zu diesem besonderen Lern-, Forschungs- und Erfahrungsraum ein. Hier erfahren Sie, wie Selbstfürsorge gelingen kann.