In dieser offenen Gesprächs­runde haben betroffene Frauen die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Fragen rund um das Thema risiko­reduzierende Brust­entfernung mit Wieder­aufbau direkt an eine erfahrene Expertin zu stellen. Dr. Christine Ankel, Fachärztin für Gynäkologie und Geburts­­hilfe, nimmt sich Zeit, um auf individuelle Anliegen einzugehen – ehrlich, kompetent und verständlich. Ob Implantate oder Eigen­gewebe, Fragen zur Familien­­planung oder zum Kinder­wunsch, zum richtigen Zeit­punkt der Operation, zu möglichen Komplikationen oder zur Frage, wie viel Risiko sich durch eine solche Operation tatsächlich reduzieren lässt – in dieser Runde darf alles offen angesprochen werden.

Was Sie erwartet

Im Fokus stehen nicht präventive Eingriffe bei gesunden Frauen, sondern der Wunsch nach einer Risiko­senkung für Frauen mit einer bereits durchgemachten Brust­krebs­erkrankung, die beispielsweise ein erhöhtes Risiko für ein Rezidiv oder einen Zweitkrebs tragen. Ziel ist es, gemeinsam mit Dr. Ankel Orientierung zu gewinnen, Perspektiven kennenzulernen und einen geschützten Raum für Austausch und ehrliche Antworten zu finden.

Herzlich eingeladen sind alle Frauen, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen – unabhängig davon, ob sie schon konkrete Entscheidungen getroffen haben oder sich noch mitten im Überlegen befinden.

In dieser offenen Gesprächs­runde haben betroffene Frauen die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Fragen rund um das Thema Operative Therapie des Mamma­karzinoms ohne Implantate direkt an eine erfahrene Expertin zu stellen. Dr. Charlotte Pöhlmann, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, nimmt sich Zeit, um auf individuelle Anliegen einzugehen – ehrlich, kompetent und verständlich. Ob bestimmte operative Techniken medizinisch notwendig sind und dem eigenen Wunsch nachkommen oder nicht, Fragen zu möglichen Korrektur­operationen und zu möglichen Risiken – in dieser Runde darf alles offen angesprochen werden.

Hinweis

Es handelt sich um ein Gespräch in einer offenen Gruppe. Ein Vier-Augen-Gespräch im Rahmen dieser Veranstaltung ist nicht möglich. Ziel ist es, dass alle Teil­nehmerinnen von den Fragen und Antworten profitieren können.

Was Sie erwartet

Im Fokus stehen verschiedene Möglich­keiten der brust­erhaltenden Therapie wie auch der Abnahme der Brust (Ablatio mammae). Besprochen werden können Vorteile und Risiken der verschiedenen OP-Techniken und auch die Möglich­keiten von Korrektur­operationen beispiels­weise bei Asymmetrie (Angleichung) oder Narben­einziehungen (Lipofilling). Ziel ist es, gemeinsam mit Dr. Pöhlmann Orientierung zu gewinnen, Perspektiven kennen­zulernen und einen geschützten Raum für Austausch und ehrliche Antworten zu finden.

Herzlich eingeladen sind alle Frauen, die sich mit diesen Fragen auseinander­setzen – unabhängig davon, welche Therapie sie erhalten haben oder ob sie sich noch im Entscheidungs­prozess befinden.

Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem „Wohnzimmer“ zusammen­­zukommen. Ganz bewusst verzichten wir an diesem Nach­mittag auf ein vorgegebenes Programm. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Kommen Sie bei Kaffee oder Tee mit anderen Gästen ins Gespräch oder lassen Sie Ihre Blicke über einem Bild­band aus unserem Bücher­regal schweifen – so, wie Sie es wünschen.

Als Besonderheit ist an diesem Nach­mittag Dr. Ragna Völker vom Sankt Gertrauden-Kranken­haus zu Gast. Sie hat ein offenes Ohr für Sie und beteiligt sich auf Wunsch gerne an den Gesprächen in offener Runde.

Lassen Sie sich inspirieren und nehmen Sie sich eine Aus­zeit bei einem Nach­­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem „Wohnzimmer“ zusammen­­zukommen. Ganz bewusst verzichten wir an diesem Nach­mittag auf ein vorgegebenes Programm. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Kommen Sie bei Kaffee oder Tee mit anderen Gästen ins Gespräch oder lassen Sie Ihre Blicke über einem Bild­band aus unserem Bücher­regal schweifen – so, wie Sie es wünschen. Lassen Sie sich inspirieren und nehmen Sie sich eine Aus­zeit bei einem Nach­­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

In SURVIVORS HOME wird die „Wiener Caféhaus“-Kultur dieses Mal ganz adventlich. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem „Wohnzimmer“ bei diversen Kaffee­spezialitäten und weihnachtlichem Gebäck sowie Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein, bei einem Nach­mittag der „Absichtslosigkeit“.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffee­häuser sind in den europäischen Groß­städten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffee­haus­kultur war Ausgangs­punkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffee­haus­kultur ist die Besonder­heit verbunden, dass das stunden­lange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesell­schaftliche Leben früh prägte.

In SURVIVORS HOME soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein in unserem „Wohnzimmer“ bei diversen Kaffee­spezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfel­strudel oder Sacher­torte und Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein, bei einem Nach­mittag der „Absichtslosigkeit“.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffee­häuser sind in den europäischen Groß­städten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffee­haus­kultur war Ausgangs­punkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffee­haus­kultur ist die Besonder­heit verbunden, dass das stunden­lange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesell­schaftliche Leben früh prägte.

In SURVIVORS HOME soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem Wohn­zimmer bei diversen Kaffee­spezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfel­strudel oder Zwetschgen­kuchen und Live-Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein – bei einem Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffee­häuser sind in den europäischen Groß­städten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffee­haus­kultur war Ausgangs­punkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffee­haus­kultur ist die Besonder­heit verbunden, dass das stunden­lange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesell­schaftliche Leben früh prägte.

In SURVIVORS HOME soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem Wohn­zimmer bei diversen Kaffee­spezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfel­strudel oder Zwetschgen­kuchen und Live-Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein – bei einem Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffee­häuser sind in den europäischen Groß­städten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffee­haus­kultur war Ausgangs­punkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffee­haus­kultur ist die Besonder­heit verbunden, dass das stunden­lange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesell­schaftliche Leben früh prägte.

In SURVIVORS HOME soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem Wohn­zimmer bei diversen Kaffee­spezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfel­strudel oder Zwetschgen­kuchen und Live-Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein – bei einem Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffeehäuser sind in den europäischen Großstädten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffeehauskultur war Ausgangspunkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffeehauskultur ist die Besonderheit verbunden, dass das stundenlange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesellschaftliche Leben früh prägte.

In Survivors Home soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein in unserem „Wohnzimmer“ bei diversen Kaffeespezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfelstrudel, Sachertorte und Klaviermusik zusammenzukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Stattdessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vordergrund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein, bei einem Nachmittag der „Absichtslosigkeit“.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nachmittag im gemütlichen Survivors Home!