Als Chefärztin eines der am längsten zertifizierten Brustzentren in Berlin, legt Dr. Kleine-Tebbe auf umfassende, freundliche und individuelle Betreuung ihrer Patientinnen besonderen Wert. Fachliche Kompetenz begleitet von Respekt und Zuversicht sind ihre Stärken. Unsere Gastgeberin widmet sich an diesem Abend dem Thema Mit Brustkrebs leben“ und lädt Sie unter anderem zu diesen Fragestellungen ein:

Sind Sie ein Mann mit Brustkrebs und haben Interesse an einem Gespräch? Dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an veranstaltungen@survivors-home.de.

Als Oberärztin eines zertifizierten Brust­zentrums legt Dr. Bleck auf umfassende, freundliche und individuelle Betreuung ihrer Patientinnen besonderen Wert. Ihre Fachgebiete erstrecken sich unter anderem von der Brust­operation über fach­gebundene genetische Beratung bis zur Koordination des Brust­zentrums.
Unsere Gastgeberin widmet sich an diesem Abend dem Thema „Brust-OP-Techniken und Brust­rekonstruk­tionen bei Brustkrebs“ und lädt Sie unter anderem zu diesen Frage­stellungen ein:

Sind Sie ein Mann mit Brustkrebs und haben Interesse an einem Gespräch? Dann schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an veranstaltungen@survivors-home.de.

Er ist führender Experte für Eierstock-, Bauchfell- und Eileiter­krebs – für alle Tumoren der Frau. Als Experte auf dem Gebiet gynäkologischer Tumore legt Professor Jalid Sehouli besonderen Wert auf den Einsatz innovativer Therapie­ansätze bei diesen komplexen Erkrankungen. Professor Sehouli betont ferner, dass es ihm besonders wichtig ist, Patientinnen nicht nur medizinisch bestmöglich zu versorgen, sondern sie auch umfassend zu informieren und in ein unter­stützendes Netzwerk einzubinden. Er hebt hervor, dass Vertrauen, Selbst­bewusstsein und eine gute Aufklärung entscheidend sind, um den Krankheits­verlauf positiv zu beeinflussen.

In dieser offenen Gesprächs­runde haben betroffene Frauen die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Fragen rund um das Thema risiko­reduzierende Brust­entfernung mit Wieder­aufbau direkt an eine erfahrene Expertin zu stellen. Dr. Christine Ankel, Fachärztin für Gynäkologie und Geburts­­hilfe, nimmt sich Zeit, um auf individuelle Anliegen einzugehen – ehrlich, kompetent und verständlich. Ob Implantate oder Eigen­gewebe, Fragen zur Familien­­planung oder zum Kinder­wunsch, zum richtigen Zeit­punkt der Operation, zu möglichen Komplikationen oder zur Frage, wie viel Risiko sich durch eine solche Operation tatsächlich reduzieren lässt – in dieser Runde darf alles offen angesprochen werden.

Was Sie erwartet

Im Fokus stehen nicht präventive Eingriffe bei gesunden Frauen, sondern der Wunsch nach einer Risiko­senkung für Frauen mit einer bereits durchgemachten Brust­krebs­erkrankung, die beispielsweise ein erhöhtes Risiko für ein Rezidiv oder einen Zweitkrebs tragen. Ziel ist es, gemeinsam mit Dr. Ankel Orientierung zu gewinnen, Perspektiven kennenzulernen und einen geschützten Raum für Austausch und ehrliche Antworten zu finden.

Herzlich eingeladen sind alle Frauen, die sich mit diesen Fragen auseinandersetzen – unabhängig davon, ob sie schon konkrete Entscheidungen getroffen haben oder sich noch mitten im Überlegen befinden.

In dieser offenen Gesprächs­runde haben betroffene Frauen die Möglichkeit, ihre ganz persönlichen Fragen rund um das Thema Operative Therapie des Mamma­karzinoms ohne Implantate direkt an eine erfahrene Expertin zu stellen. Dr. Charlotte Pöhlmann, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, nimmt sich Zeit, um auf individuelle Anliegen einzugehen – ehrlich, kompetent und verständlich. Ob bestimmte operative Techniken medizinisch notwendig sind und dem eigenen Wunsch nachkommen oder nicht, Fragen zu möglichen Korrektur­operationen und zu möglichen Risiken – in dieser Runde darf alles offen angesprochen werden.

Hinweis

Es handelt sich um ein Gespräch in einer offenen Gruppe. Ein Vier-Augen-Gespräch im Rahmen dieser Veranstaltung ist nicht möglich. Ziel ist es, dass alle Teil­nehmerinnen von den Fragen und Antworten profitieren können.

Was Sie erwartet

Im Fokus stehen verschiedene Möglich­keiten der brust­erhaltenden Therapie wie auch der Abnahme der Brust (Ablatio mammae). Besprochen werden können Vorteile und Risiken der verschiedenen OP-Techniken und auch die Möglich­keiten von Korrektur­operationen beispiels­weise bei Asymmetrie (Angleichung) oder Narben­einziehungen (Lipofilling). Ziel ist es, gemeinsam mit Dr. Pöhlmann Orientierung zu gewinnen, Perspektiven kennen­zulernen und einen geschützten Raum für Austausch und ehrliche Antworten zu finden.

Herzlich eingeladen sind alle Frauen, die sich mit diesen Fragen auseinander­setzen – unabhängig davon, welche Therapie sie erhalten haben oder ob sie sich noch im Entscheidungs­prozess befinden.

Viele Frauen, die eine gynäkologische Krebs­erkrankung überstanden haben, erleben, dass die eigentliche Heraus­forderung erst nach der Behandlung beginnt. Mehr als die Hälfte der Betroffenen leidet noch Jahre nach der Erst­diagnose unter Lang­zeit­neben­wirkungen – körperlich, seelisch oder sozial. Themen wie Prävention, Erhaltung der Gesund­heit und eine ganz­heitliche Lebens­gestaltung kommen in der Nach­sorge oft zu kurz. Genau hier setzt unsere offene Gesprächs­runde im SURVIVORS HOME an.

PD Dr. Hannah Judith Woopen, Fach­ärztin für Gynäkologie und Geburts­hilfe sowie Leiterin der AG Survivorship an der Charité – Universitäts­medizin Berlin, lädt zu einem offenen und verständlichen Austausch ein. In dieser Runde haben betroffene Frauen die Möglich­­keit, ihre persönlichen Fragen zur Zeit nach der Krebs­erkrankung zu stellen – ehrlich, direkt und ohne Tabus. Ziel ist es, von­einander zu lernen, Erfahrungen zu teilen und gemeinsam neue Wege für eine gelungene Nach­sorge und Lebens­qualität zu entwickeln.

An wen richtet sich das Angebot?

Herzlich eingeladen sind Frauen mit bzw. nach einer gynäkologischen Krebs­erkrankung (Eierstock-/ Eileiter-/ Bauchfell-/ Gebärmutterhals-/ Gebärmutter­körper­krebs), die sich mit Fragen zu Lang­zeit­folgen, Nachsorge, Gesundheits­­erhaltung oder Lebens­stil beschäftigen.

Hinweis

Die Veranstaltung findet in einer offenen Gruppe statt. Einzel­gespräche sind in diesem Rahmen nicht möglich – das gemeinsame Gespräch soll allen Teil­nehmerinnen zugute­kommen.