Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

In diesem Workshop erleben Sie eine Methode, die mit dem Wechsel von Collagieren und Schreiben arbeitet, und in dieser Kombination besonders animiert und inspiriert. Das Kombinieren von Schrift- und Bildsprache kann sich positiv auf Gefühle und Haltungen auswirken wie auch zur konstruktiven Bewältigung von Problemen und zur langfristigen Stärkung beitragen.

Wort- und Bild-Collagen seien ein Tor in innere Landschaften, beschreibt Susanne Diem diesen Vorgang:

„Mit Schnipseln aus Zeitschriften tauchen wir ein in den kreativen Prozess und suchen unsere Kraftquellen. Über unsere Bilder und Worte entdecken wir, was in uns steckt, und finden einen Weg, uns auch anderen zu zeigen.“

Folgen Sie den Impulsen des angeleiteten Collagierens. Probieren Sie es einfach aus! Die dazu benötigten Materialien sind vorhanden.

Bitte Mitbringen

Tragen Sie bitte unempfindliche Kleidung und bringen Sie alte Zeitschriften mit, wenn Sie welche haben sollten (z. B. GEO, National Geographic, Universum, Kunstmagazine oder triviale Zeitschriften mit fetten Überschriften).

Der Advanced-Kurs ist für all diejenigen konzipiert, die so viel Kenntnis beim Foto­grafieren besitzen, dass sie jetzt für den nächsten Schritt für „Next Level“ bereit sind. Bei diesem Kurs wird Robert als Coach agieren und Sie darin stärken, Ihre eigenen Themen zu finden. Er wird Sie darin ermutigen, das technisch Gelernte zu verfeinern und anzuwenden und sich bei der Motiv­suche durchaus ins Neuland zu wagen. Schenken Sie Ihrer kreativen Seite zwei Tage Zeit an unter­schied­lichen Schauplätzen der neuerlichen Foto-Safari durch Berlin. Der Kurs ist nur für Fort­geschrittene Foto­grafen geeignet. In der Gruppe werden am zweiten Nachmittag die jeweils gelungen­sten Bilder eines jeden Teilnehmers besprochen und anschließend dem Profi präsentiert. Wer möchte, kann eines dieser Fotos in einer öffent­lichen Vernissage präsen­tieren lassen, welche Ende 2023 im SURVIVORS HOME stattfindet. Dabei werden auch viele andere kreative Arbeiten zu sehen sein.

Termine und Organisa­torisches

Der Mitmach-Kurs besteht aus zwei Terminen, die aufeinander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Dienstag. 2. Mai
    Begrüßung, anschließend und Foto­ausflug draußen
  2. Mittwoch, 3. Mai
    Fotoausflug draußen, anschließend Bild­­auswahl, Bild­­bearbeitung, Besprechung in der Gruppe und Präsen­tation der „Meister­stücke“ vor dem Experten

Für diesen Kurs ist die Nutzung der eigenen Foto­ausrüstung notwendig, da keine Technik von SURVIVORS HOME zur Verfügung gestellt wird.

Der Advanced-Kurs ist für all diejenigen konzipiert, die so viel Kenntnis beim Foto­grafieren besitzen, dass sie jetzt für den nächsten Schritt für „Next Level“ bereit sind. Bei diesem Kurs wird Robert als Coach agieren und Sie darin stärken, Ihre eigenen Themen zu finden. Er wird Sie darin ermutigen, das technisch Gelernte zu verfeinern und anzuwenden und sich bei der Motiv­suche durchaus ins Neuland zu wagen. Schenken Sie Ihrer kreativen Seite zwei Tage Zeit an unter­schied­lichen Schauplätzen der neuerlichen Foto-Safari durch Berlin. Der Kurs ist nur für Fort­geschrittene Foto­grafen geeignet. In der Gruppe werden am zweiten Nachmittag die jeweils gelungen­sten Bilder eines jeden Teilnehmers besprochen und anschließend dem Profi präsentiert. Wer möchte, kann eines dieser Fotos in einer öffent­lichen Vernissage präsen­tieren lassen, welche Ende 2023 im SURVIVORS HOME stattfindet. Dabei werden auch viele andere kreative Arbeiten zu sehen sein.

Termine und Organisa­torisches

Der Mitmach-Kurs besteht aus zwei Terminen, die aufeinander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Dienstag. 2. Mai
    Begrüßung, anschließend und Foto­ausflug draußen
  2. Mittwoch, 3. Mai
    Fotoausflug draußen, anschließend Bild­­auswahl, Bild­­bearbeitung, Besprechung in der Gruppe und Präsen­tation der „Meister­stücke“ vor dem Experten

Für diesen Kurs ist die Nutzung der eigenen Foto­ausrüstung notwendig, da keine Technik von SURVIVORS HOME zur Verfügung gestellt wird.

Der Advanced-Kurs ist für all diejenigen konzipiert, die so viel Kenntnis beim Foto­grafieren besitzen, dass sie jetzt für den nächsten Schritt für „Next Level“ bereit sind. Bei diesem Kurs wird Robert als Coach agieren und Sie darin stärken, Ihre eigenen Themen zu finden. Er wird Sie darin ermutigen, das technisch Gelernte zu verfeinern und anzuwenden und sich bei der Motiv­suche durchaus ins Neuland zu wagen. Schenken Sie Ihrer kreativen Seite zwei Tage Zeit an unter­schied­lichen Schauplätzen der neuerlichen Foto-Safari durch Berlin. Der Kurs ist nur für Fort­geschrittene Foto­grafen geeignet. In der Gruppe werden am zweiten Nachmittag die jeweils gelungen­sten Bilder eines jeden Teilnehmers besprochen und anschließend dem Profi präsentiert. Wer möchte, kann eines dieser Fotos in einer öffent­lichen Vernissage präsen­tieren lassen, welche Ende 2023 im SURVIVORS HOME stattfindet. Dabei werden auch viele andere kreative Arbeiten zu sehen sein.

Termine und Organisa­torisches

Der Mitmach-Kurs besteht aus zwei Terminen, die aufeinander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Freitag. 6. Oktober
    Begrüßung, anschließend und Foto­ausflug draußen
  2. Samstag. 7. Oktober
    Fotoausflug draußen, anschließend Bild­­auswahl, Bild­­bearbeitung, Besprechung in der Gruppe und Präsen­tation der „Meister­stücke“ vor dem Experten

Für diesen Kurs ist die Nutzung der eigenen Foto­ausrüstung notwendig, da keine Technik von SURVIVORS HOME zur Verfügung gestellt wird.

Ein Foto-Workshop für Menschen mit einer kreativen Seite und solchen, die diese schon immer bei sich wecken wollten. Gemein­sam werden wir uns im Laufe der Woche mit dem technischen Grund­wissen, aber vor allem mit den kreativen Prozessen der Foto­grafie beschäftigen – von der Findung eines gemein­samen Themas, über das Heraus­arbeiten einzelner Motive und deren Umsetzung an unter­schied­lichen Schauplätzen der Foto-Safari durch Berlin. In der Gruppe werden anschließend die jeweils gelungensten Bilder eines jeden Teil­nehmers besprochen, ausgewählt und am Ende der Woche in einer gemein­samen und öffen­tlichen Vernissage präsentiert. Nach dem Motto: Von der Idee bis zur Leinwand – jeder kann foto­grafieren (lernen)!

Termine

Der Mitmach-Kurs besteht aus fünf Terminen, die aufein­ander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Dienstag, 11. Oktober
    Kennen­lernen, Ideen­sammlung, technische Ein­weisung, erste Versuche mit der Kamera draußen
  2. Mittwoch, 12. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  3. Donnerstag, 13. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  4. Freitag, 14. Oktober
    Bild­auswahl, Bild­bearbeitung, Nach­besprechung in der Gruppe

Ein Foto-Workshop für Menschen mit einer kreativen Seite und solchen, die diese schon immer bei sich wecken wollten. Gemein­sam werden wir uns im Laufe der Woche mit dem technischen Grund­wissen, aber vor allem mit den kreativen Prozessen der Foto­grafie beschäftigen – von der Findung eines gemein­samen Themas, über das Heraus­arbeiten einzelner Motive und deren Umsetzung an unter­schied­lichen Schauplätzen der Foto-Safari durch Berlin. In der Gruppe werden anschließend die jeweils gelungensten Bilder eines jeden Teil­nehmers besprochen, ausgewählt und am Ende der Woche in einer gemein­samen und öffen­tlichen Vernissage präsentiert. Nach dem Motto: Von der Idee bis zur Leinwand – jeder kann foto­grafieren (lernen)!

Termine

Der Mitmach-Kurs besteht aus fünf Terminen, die aufein­ander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Dienstag, 11. Oktober
    Kennen­lernen, Ideen­sammlung, technische Ein­weisung, erste Versuche mit der Kamera draußen
  2. Mittwoch, 12. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  3. Donnerstag, 13. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  4. Freitag, 14. Oktober
    Bild­auswahl, Bild­bearbeitung, Nach­besprechung in der Gruppe