Mit spielerischen Methoden führt Sie unsere Kurs­leiterin Pura Kauf an das Zeichnen heran. Sie hat darin lang­jährige Erfahrung und zeigt, wie es großen Spaß machen kann. Sie lehrt nach der Unterrichts­methode von Betty Edwards – einer ameri­kanischen Kunst­lehrerin, die vor allem für ihr Buch Garantiert Zeichnen lernen (original: Drawing on the Right Side of the Brain) von 1979 bekannt ist. Hiernach bekommen Sie bewährte Tipps, die Ihnen helfen, Objekte realistisch abzubilden.

Das Besondere an diesem Workshop

Zeichnen ist die elementarste aller visuellen Ausdrucks­formen. Es verändert unsere Wahr­nehmung, hilft beim Denken und fordert uns heraus, kreativ zu sein. Überzeugen Sie sich selbst, einfach das, was Sie sehen, auf Papier zu bringen. Möglicherweise entdecken Sie mehr als nur das Zeichnen. Pura Kauf ist selbst begeisterte Zeichnerin. Das Zeichnen hat ihr in großen Krisen Halt und Hoffnung gegeben und unter anderen auch geholfen, ihre eigene Krebs­erkrankung zu überwinden.

Zeichenkenntnisse werden nicht voraus­­gesetzt. Dieses Kurs­angebot wendet sich an alle, die immer schon zeichnen wollten, und solche, die meinen, Sie könnten es gar nicht. Es lädt aber auch diejenigen ein, die bereits gezeichnet haben und neue Anregungen wollen.

Organisatorisches

Dieser Workshop findet an drei Tagen mit den folgenden Inhalten statt:

Bitte planen Sie die betreffenden Zeiten an allen drei Tagen fest ein, wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden.

Zum Mitbringen

Alle Materialien werden in unserem liebevoll ausge­statteten Atelier gestellt. Doch wenn Sie gerne mit Ihren eigenen Stiften zeichnen wollen, dann empfiehlt unsere Zeichen­expertin einen Bleistift B3 und den Fineliner (005 oder 01; verfügbar z.B. in diesem Online-Shop)

Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen, wenn vorhanden, eine A4-Mappe mit, um Ihre Zeichnungen ohne Eselsohren mit nach Hause zu begleiten.

Mit ein bisschen Glück dabei sein

Manche Veran­staltungen bei SURVIVORS HOME sind sehr gefragt und daher regelmäßig überbucht, da unsere Plätze limitiert sind. Dazu gehört auch diese Veranstaltung. Um die Chance einer Teil­nahme fair zu gestalten, lassen wir den Zufalls­generator unseres Buchungs­systems entscheiden. Wenn Sie dabei sein möchten, dann tragen Sie sich bitte in unsere Warte­liste für diese Veranstaltung ein. 14 Tage vor der Veranstaltung entscheidet das Los unter allen Interessierten. Viel Glück!

Mit spielerischen Methoden führt Sie unsere Kurs­leiterin Pura Kauf an das Zeichnen heran. Sie hat darin lang­jährige Erfahrung und zeigt, wie es großen Spaß machen kann. Sie lehrt nach der Unterrichts­methode von Betty Edwards – einer ameri­kanischen Kunst­lehrerin, die vor allem für ihr Buch Garantiert Zeichnen lernen (original: Drawing on the Right Side of the Brain) von 1979 bekannt ist. Hiernach bekommen Sie bewährte Tipps, die Ihnen helfen, Objekte realistisch abzubilden.

Das Besondere an diesem Workshop

Zeichnen ist die elementarste aller visuellen Ausdrucks­formen. Es verändert unsere Wahr­nehmung, hilft beim Denken und fordert uns heraus, kreativ zu sein. Überzeugen Sie sich selbst, einfach das, was Sie sehen, auf Papier zu bringen. Möglicherweise entdecken Sie mehr als nur das Zeichnen. Pura Kauf ist selbst begeisterte Zeichnerin. Das Zeichnen hat ihr in großen Krisen Halt und Hoffnung gegeben und unter anderen auch geholfen, ihre eigene Krebs­erkrankung zu überwinden.

Zeichenkenntnisse werden nicht voraus­­gesetzt. Dieses Kurs­angebot wendet sich an alle, die immer schon zeichnen wollten, und solche, die meinen, Sie könnten es gar nicht. Es lädt aber auch diejenigen ein, die bereits gezeichnet haben und neue Anregungen wollen.

Organisatorisches

Dieser Workshop findet an drei Tagen mit den folgenden Inhalten statt:

Bitte planen Sie die betreffenden Zeiten an allen drei Tagen fest ein, wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden.

Zum Mitbringen

Alle Materialien werden in unserem liebevoll ausge­statteten Atelier gestellt. Doch wenn Sie gerne mit Ihren eigenen Stiften zeichnen wollen, dann empfiehlt unsere Zeichen­expertin einen Bleistift B3 und den Fineliner (005 oder 01; verfügbar z.B. in diesem Online-Shop)

Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen, wenn vorhanden, eine A4-Mappe mit, um Ihre Zeichnungen ohne Eselsohren mit nach Hause zu begleiten.

Mit ein bisschen Glück dabei sein

Manche Veran­staltungen bei SURVIVORS HOME sind sehr gefragt und daher regelmäßig überbucht, da unsere Plätze limitiert sind. Dazu gehört auch diese Veranstaltung. Um die Chance einer Teil­nahme fair zu gestalten, lassen wir den Zufalls­generator unseres Buchungs­systems entscheiden. Wenn Sie dabei sein möchten, dann tragen Sie sich bitte in unsere Warte­liste für diese Veranstaltung ein. 14 Tage vor der Veranstaltung entscheidet das Los unter allen Interessierten. Viel Glück!

Mit spielerischen Methoden führt Sie unsere Kurs­leiterin Pura Kauf an das Zeichnen heran. Sie hat darin lang­jährige Erfahrung und zeigt, wie es großen Spaß machen kann. Sie lehrt nach der Unterrichts­methode von Betty Edwards – einer ameri­kanischen Kunst­lehrerin, die vor allem für ihr Buch Garantiert Zeichnen lernen (original: Drawing on the Right Side of the Brain) von 1979 bekannt ist. Hiernach bekommen Sie bewährte Tipps, die Ihnen helfen, Objekte realistisch abzubilden.

Das Besondere an diesem Workshop

Zeichnen ist die elementarste aller visuellen Ausdrucks­formen. Es verändert unsere Wahr­nehmung, hilft beim Denken und fordert uns heraus, kreativ zu sein. Überzeugen Sie sich selbst, einfach das, was Sie sehen, auf Papier zu bringen. Möglicherweise entdecken Sie mehr als nur das Zeichnen. Pura Kauf ist selbst begeisterte Zeichnerin. Das Zeichnen hat ihr in großen Krisen Halt und Hoffnung gegeben und unter anderen auch geholfen, ihre eigene Krebs­erkrankung zu überwinden.

Zeichenkenntnisse werden nicht voraus­­gesetzt. Dieses Kurs­angebot wendet sich an alle, die immer schon zeichnen wollten, und solche, die meinen, Sie könnten es gar nicht. Es lädt aber auch diejenigen ein, die bereits gezeichnet haben und neue Anregungen wollen.

Organisatorisches

Dieser Workshop findet an drei Tagen mit den folgenden Inhalten statt:

Bitte planen Sie die betreffenden Zeiten an allen drei Tagen fest ein, wenn Sie sich für diesen Kurs anmelden.

Zum Mitbringen

Alle Materialien werden in unserem liebevoll ausge­statteten Atelier gestellt. Doch wenn Sie gerne mit Ihren eigenen Stiften zeichnen wollen, dann empfiehlt unsere Zeichen­expertin einen Bleistift B3 und den Fineliner (005 oder 01; verfügbar z.B. in diesem Online-Shop)

Bitte ziehen Sie bequeme Kleidung an und bringen, wenn vorhanden, eine A4-Mappe mit, um Ihre Zeichnungen ohne Eselsohren mit nach Hause zu begleiten.

Mit ein bisschen Glück dabei sein

Manche Veran­staltungen bei SURVIVORS HOME sind sehr gefragt und daher regelmäßig überbucht, da unsere Plätze limitiert sind. Dazu gehört auch diese Veranstaltung. Um die Chance einer Teil­nahme fair zu gestalten, lassen wir den Zufalls­generator unseres Buchungs­systems entscheiden. Wenn Sie dabei sein möchten, dann tragen Sie sich bitte in unsere Warte­liste für diese Veranstaltung ein. 14 Tage vor der Veranstaltung entscheidet das Los unter allen Interessierten. Viel Glück!

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Sich zu maskieren bedeutet, etwas zu verbergen, zu verstecken, aber auch in eine andere Rolle zu wechseln, spielerisch eine andere Persön­lichkeit anzunehmen. Mit einer Maske kann gefahrlos Zugang zu neuen Frei­räumen geschaffen werden. Die Maske bietet Schutz und fordert gleich­zeitig zur Kommunikation auf.

Angelernte Normen und Werte­vorstellungen, die uns vorgeben, was richtig und anständig ist, bremsen uns manchmal aus. Kunst ist immer ein Mittel diese Grenzen zu durchbrechen. Die Maske, in der sich so sehr das Unter­bewusste zeigt, ist geradezu prädestiniert dafür.

Im Vordergrund dieses Workshops soll es also nicht darum gehen, hübsche Karnevals­masken zu fertigen, sondern das Archaische und Rohe zuzulassen, Komisches und Skurriles aber auch das in uns vorhandene Dunkle zu zeigen, den Ängsten ein Gesicht geben. Es darf das Andere, das Imperfekte, das Nicht-Schöne zugelassen werden.

Ziel des Workshops

In diesem Workshop geht es darum, sich auf den Prozess des Formens einzulassen, diesen als positives Geschehen zu erleben und sich so seiner eigenen Kraft und Macht bewusst zu werden und sich in diesen Fähig­keiten zu bestätigen.

Dies braucht Zeit! Ganz bewusst wollen wir deshalb an drei Tagen (optional an einem vierten Tag, 25.02.2024) miteinander zusammen­arbeiten. Am ersten Wochenende wollen wir nach grundlegenden zeichnerischen Entwürfen mit Draht und Pappmaché groß­formatige Masken bauen. Das Pappmaché stellen wir aus Zeitungs­papier selber her. Am zweiten Wochenende können die Masken vollendet werden – mit Bemalung oder dem Einsatz aller möglichen Materialien. Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.
Wenn Sie Interesse an diesem Workshop haben und sich auf die zuvor beschriebene Arbeitsweise einlassen möchten, bitten wir Sie, beide Zeiträume fest einzuplanen.

Leporellos sind bewegliche Seiten und Pop-up-Bücher, die sich in den Raum entfalten, neue Ausblicke zeigen und zu einer Entdeckungs­reise einladen. Durch Collagieren, Schneiden, Reißen, Schreiben, Zeichnen und Malen können Sie ein Eigen­leben entwickeln. Sie lernen ungewöhnliche Schnitt­techniken kennen, die überraschende Perspektiven und vielfältige Gestaltungs­möglich­keiten eröffnen. Eigene Themen können integriert werden – ob persönliche Erzählungen, Gedanken­fragmente, Text­passagen, Gedichte oder Wortschätze.

Alles, was die Fantasie beflügelt, fügen wir zusammen!

Dieser Workshop ist für alle geeignet. Bringen Sie einfach Ihre Kreativität und Freude am Gestalten mit! Die Materialien sind im Kurs vorhanden.

In diesem Workshop erleben Sie eine Methode, die mit dem Wechsel von Collagieren und Schreiben arbeitet, und in dieser Kombination besonders animiert und inspiriert. Das Kombinieren von Schrift- und Bildsprache kann sich positiv auf Gefühle und Haltungen auswirken wie auch zur konstruktiven Bewältigung von Problemen und zur langfristigen Stärkung beitragen.

Wort- und Bild-Collagen seien ein Tor in innere Landschaften, beschreibt Susanne Diem diesen Vorgang:

„Mit Schnipseln aus Zeitschriften tauchen wir ein in den kreativen Prozess und suchen unsere Kraftquellen. Über unsere Bilder und Worte entdecken wir, was in uns steckt, und finden einen Weg, uns auch anderen zu zeigen.“

Folgen Sie den Impulsen des angeleiteten Collagierens. Probieren Sie es einfach aus! Die dazu benötigten Materialien sind vorhanden.

Bitte Mitbringen

Tragen Sie bitte unempfindliche Kleidung und bringen Sie alte Zeitschriften mit, wenn Sie welche haben sollten (z. B. GEO, National Geographic, Universum, Kunstmagazine oder triviale Zeitschriften mit fetten Überschriften).

Der Advanced-Kurs ist für all diejenigen konzipiert, die so viel Kenntnis beim Foto­grafieren besitzen, dass sie jetzt für den nächsten Schritt für „Next Level“ bereit sind. Bei diesem Kurs wird Robert als Coach agieren und Sie darin stärken, Ihre eigenen Themen zu finden. Er wird Sie darin ermutigen, das technisch Gelernte zu verfeinern und anzuwenden und sich bei der Motiv­suche durchaus ins Neuland zu wagen. Schenken Sie Ihrer kreativen Seite zwei Tage Zeit an unter­schied­lichen Schauplätzen der neuerlichen Foto-Safari durch Berlin. Der Kurs ist nur für Fort­geschrittene Foto­grafen geeignet. In der Gruppe werden am zweiten Nachmittag die jeweils gelungen­sten Bilder eines jeden Teilnehmers besprochen und anschließend dem Profi präsentiert. Wer möchte, kann eines dieser Fotos in einer öffent­lichen Vernissage präsen­tieren lassen, welche Ende 2023 im SURVIVORS HOME stattfindet. Dabei werden auch viele andere kreative Arbeiten zu sehen sein.

Termine und Organisa­torisches

Der Mitmach-Kurs besteht aus zwei Terminen, die aufeinander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Dienstag. 2. Mai
    Begrüßung, anschließend und Foto­ausflug draußen
  2. Mittwoch, 3. Mai
    Fotoausflug draußen, anschließend Bild­­auswahl, Bild­­bearbeitung, Besprechung in der Gruppe und Präsen­tation der „Meister­stücke“ vor dem Experten

Für diesen Kurs ist die Nutzung der eigenen Foto­ausrüstung notwendig, da keine Technik von SURVIVORS HOME zur Verfügung gestellt wird.