Nicht selten stellt die Krebsdiagnose einen Schock dar, der einer Traumatisierung gleichkommen kann. Zugleich konfrontiert die Erkrankung Menschen und ihre Angehörigen mit bislang unbekannten Herausforderungen, von Entscheidungen zur medizinischen Behandlung, über den Umgang mit Ängsten und Depressionen, bis hin zu Fragen der eigenen Vergänglichkeit. Eine Krebsdiagnose kann auch nach bereits abgeschlossener Therapie nachwirken und belasten, beispielsweise bei den anstehenden Kontrolluntersuchungen oder bei einer noch immer eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Bei all diesen Themen kann der gemeinsame Austausch in einer psychoonkologischen Begleitung Unterstützung und neue Orientierung geben und damit dazu beitragen, die emotionalen Belastungen im Zuge einer Krebserkrankung zu verarbeiten und sich den neuen Herausforderungen zu stellen.

Dieses Gesprächsangebot richtet sich an betroffene Menschen und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krebserkrankung und soll eine Unterstützung im Krankheitsbewältigungsprozess bieten. Die Gespräche können als Einzel-, Paar- und Familiengespräche in Anspruch genommen werden.

Ihr Berater

Als zertifizierter Psychoonkologe (Deutsche Krebsgesellschaft) unterstützt Manuel Teterra seit vielen Jahren Menschen, die von Krebs betroffen sind oder waren – dies sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich sowie als geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Krebsberatung Berlin-Brandenburg e. V.

So funktioniert es

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um persönliche Gespräche. Es sind keine fremden Personen anwesend. Die Gespräche dauern 50 Minuten und finden zwischen 11 und 17 Uhr statt. Nach der Buchung werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um den exakten Termin mit Ihnen abzustimmen. Sie erhalten hierzu rechtzeitig eine Email von uns. Gebucht werden kann das Angebot nur von einem Betroffenen. Zum Gespräch können Sie Ihren Partner oder Familienangehörige mitbringen.

Wir bitten darum, dieses Beratungs­angebot nur einmalig zu nutzen und somit auch anderen Hilfe­suchenden die Möglich­keit an einer Teil­nahme zu lassen.

Nicht selten stellt die Krebsdiagnose einen Schock dar, der einer Traumatisierung gleichkommen kann. Zugleich konfrontiert die Erkrankung Menschen und ihre Angehörigen mit bislang unbekannten Herausforderungen, von Entscheidungen zur medizinischen Behandlung, über den Umgang mit Ängsten und Depressionen, bis hin zu Fragen der eigenen Vergänglichkeit. Eine Krebsdiagnose kann auch nach bereits abgeschlossener Therapie nachwirken und belasten, beispielsweise bei den anstehenden Kontrolluntersuchungen oder bei einer noch immer eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Bei all diesen Themen kann der gemeinsame Austausch in einer psychoonkologischen Begleitung Unterstützung und neue Orientierung geben und damit dazu beitragen, die emotionalen Belastungen im Zuge einer Krebserkrankung zu verarbeiten und sich den neuen Herausforderungen zu stellen.

Dieses Gesprächsangebot richtet sich an betroffene Menschen und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krebserkrankung und soll eine Unterstützung im Krankheitsbewältigungsprozess bieten. Die Gespräche können als Einzel-, Paar- und Familiengespräche in Anspruch genommen werden.

Ihr Berater

Als zertifizierter Psychoonkologe (Deutsche Krebsgesellschaft) unterstützt Manuel Teterra seit vielen Jahren Menschen, die von Krebs betroffen sind oder waren – dies sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich sowie als geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Krebsberatung Berlin-Brandenburg e. V.

So funktioniert es

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um persönliche Gespräche. Es sind keine fremden Personen anwesend. Die Gespräche dauern 50 Minuten und finden zwischen 15 und 20 Uhr statt. Nach der Buchung werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um den exakten Termin mit Ihnen abzustimmen. Sie erhalten hierzu rechtzeitig eine Email von uns. Gebucht werden kann das Angebot nur von einem Betroffenen. Zum Gespräch können Sie Ihren Partner oder Familienangehörige mitbringen.

Wir bitten darum, dieses Beratungs­angebot nur einmalig zu nutzen und somit auch anderen Hilfe­suchenden die Möglich­keit an einer Teil­nahme zu lassen.

Nicht selten stellt die Krebsdiagnose einen Schock dar, der einer Traumatisierung gleichkommen kann. Zugleich konfrontiert die Erkrankung Menschen und ihre Angehörigen mit bislang unbekannten Herausforderungen, von Entscheidungen zur medizinischen Behandlung, über den Umgang mit Ängsten und Depressionen, bis hin zu Fragen der eigenen Vergänglichkeit. Eine Krebsdiagnose kann auch nach bereits abgeschlossener Therapie nachwirken und belasten, beispielsweise bei den anstehenden Kontrolluntersuchungen oder bei einer noch immer eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Bei all diesen Themen kann der gemeinsame Austausch in einer psychoonkologischen Begleitung Unterstützung und neue Orientierung geben und damit dazu beitragen, die emotionalen Belastungen im Zuge einer Krebserkrankung zu verarbeiten und sich den neuen Herausforderungen zu stellen.

Dieses Gesprächsangebot richtet sich an betroffene Menschen und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krebserkrankung und soll eine Unterstützung im Krankheitsbewältigungsprozess bieten. Die Gespräche können als Einzel-, Paar- und Familiengespräche in Anspruch genommen werden.

Ihr Berater

Als zertifizierter Psychoonkologe (Deutsche Krebsgesellschaft) unterstützt Manuel Teterra seit vielen Jahren Menschen, die von Krebs betroffen sind oder waren – dies sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich sowie als geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Krebsberatung Berlin-Brandenburg e. V.

So funktioniert es

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um persönliche Gespräche. Es sind keine fremden Personen anwesend. Die Gespräche dauern 50 Minuten und finden zwischen 15 und 20 Uhr statt. Nach der Buchung werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um den exakten Termin mit Ihnen abzustimmen. Sie erhalten hierzu rechtzeitig eine Email von uns. Gebucht werden kann das Angebot nur von einem Betroffenen. Zum Gespräch können Sie Ihren Partner oder Familienangehörige mitbringen. Wir bitten darum, dieses Beratungs­angebot nur einmalig zu nutzen und somit auch anderen Hilfe­suchenden die Möglich­keit an einer Teil­nahme zu lassen.

Nicht selten stellt die Krebsdiagnose einen Schock dar, der einer Traumatisierung gleichkommen kann. Zugleich konfrontiert die Erkrankung Menschen und ihre Angehörigen mit bislang unbekannten Herausforderungen, von Entscheidungen zur medizinischen Behandlung, über den Umgang mit Ängsten und Depressionen, bis hin zu Fragen der eigenen Vergänglichkeit. Eine Krebsdiagnose kann auch nach bereits abgeschlossener Therapie nachwirken und belasten, beispielsweise bei den anstehenden Kontrolluntersuchungen oder bei einer noch immer eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Bei all diesen Themen kann der gemeinsame Austausch in einer psychoonkologischen Begleitung Unterstützung und neue Orientierung geben und damit dazu beitragen, die emotionalen Belastungen im Zuge einer Krebserkrankung zu verarbeiten und sich den neuen Herausforderungen zu stellen.

Dieses Gesprächsangebot richtet sich an betroffene Menschen und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krebserkrankung und soll eine Unterstützung im Krankheitsbewältigungsprozess bieten. Die Gespräche können als Einzel-, Paar- und Familiengespräche in Anspruch genommen werden.

Ihr Berater

Als zertifizierter Psychoonkologe (Deutsche Krebsgesellschaft) unterstützt Manuel Teterra seit vielen Jahren Menschen, die von Krebs betroffen sind oder waren – dies sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich sowie als geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Krebsberatung Berlin-Brandenburg e. V.

So funktioniert es

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um persönliche Gespräche. Es sind keine fremden Personen anwesend. Die Gespräche dauern 50 Minuten und finden zwischen 15 und 20 Uhr statt. Nach der Buchung werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um den exakten Termin mit Ihnen abzustimmen. Sie erhalten hierzu rechtzeitig eine Email von uns. Gebucht werden kann das Angebot nur von einem Betroffenen. Zum Gespräch können Sie Ihren Partner oder Familienangehörige mitbringen.

Nicht selten stellt die Krebsdiagnose einen Schock dar, der einer Traumatisierung gleichkommen kann. Zugleich konfrontiert die Erkrankung Menschen und ihre Angehörigen mit bislang unbekannten Herausforderungen, von Entscheidungen zur medizinischen Behandlung, über den Umgang mit Ängsten und Depressionen, bis hin zu Fragen der eigenen Vergänglichkeit. Eine Krebsdiagnose kann auch nach bereits abgeschlossener Therapie nachwirken und belasten, beispielsweise bei den anstehenden Kontrolluntersuchungen oder bei einer noch immer eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Bei all diesen Themen kann der gemeinsame Austausch in einer psychoonkologischen Begleitung Unterstützung und neue Orientierung geben und damit dazu beitragen, die emotionalen Belastungen im Zuge einer Krebserkrankung zu verarbeiten und sich den neuen Herausforderungen zu stellen.

Dieses Gesprächsangebot richtet sich an betroffene Menschen und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krebserkrankung und soll eine Unterstützung im Krankheitsbewältigungsprozess bieten. Die Gespräche können als Einzel-, Paar- und Familiengespräche in Anspruch genommen werden.

Ihr Berater

Als zertifizierter Psychoonkologe (Deutsche Krebsgesellschaft) unterstützt Manuel Teterra seit vielen Jahren Menschen, die von Krebs betroffen sind oder waren – dies sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich sowie als geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Krebsberatung Berlin-Brandenburg e. V.

So funktioniert es

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um persönliche Gespräche. Es sind keine fremden Personen anwesend. Die Gespräche dauern 50 Minuten und finden zwischen 15 und 20 Uhr statt. Nach der Buchung werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um den exakten Termin mit Ihnen abzustimmen. Sie erhalten hierzu rechtzeitig eine Email von uns. Gebucht werden kann das Angebot nur von einem Betroffenen. Zum Gespräch können Sie Ihren Partner oder Familienangehörige mitbringen. Wir bitten darum, dieses Beratungs­angebot nur einmalig zu nutzen und somit auch anderen Hilfe­suchenden die Möglich­keit einer Teil­nahme zu lassen.

Nicht selten stellt die Krebsdiagnose einen Schock dar, der einer Traumatisierung gleichkommen kann. Zugleich konfrontiert die Erkrankung Menschen und ihre Angehörigen mit bislang unbekannten Herausforderungen, von Entscheidungen zur medizinischen Behandlung, über den Umgang mit Ängsten und Depressionen, bis hin zu Fragen der eigenen Vergänglichkeit. Eine Krebsdiagnose kann auch nach bereits abgeschlossener Therapie nachwirken und belasten, beispielsweise bei den anstehenden Kontrolluntersuchungen oder bei einer noch immer eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Bei all diesen Themen kann der gemeinsame Austausch in einer psychoonkologischen Begleitung Unterstützung und neue Orientierung geben und damit dazu beitragen, die emotionalen Belastungen im Zuge einer Krebserkrankung zu verarbeiten und sich den neuen Herausforderungen zu stellen.

Dieses Gesprächsangebot richtet sich an betroffene Menschen und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krebserkrankung und soll eine Unterstützung im Krankheitsbewältigungsprozess bieten. Die Gespräche können als Einzel-, Paar- und Familiengespräche in Anspruch genommen werden.

Ihr Berater

Als zertifizierter Psychoonkologe (Deutsche Krebsgesellschaft) unterstützt Manuel Teterra seit vielen Jahren Menschen, die von Krebs betroffen sind oder waren – dies sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich sowie als geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Krebsberatung Berlin-Brandenburg e. V.

So funktioniert es

Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um persönliche Gespräche. Es sind keine fremden Personen anwesend. Die Gespräche dauern 50 Minuten und finden zwischen 15 und 20 Uhr statt. Nach der Buchung werden wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen, um den exakten Termin mit Ihnen abzustimmen. Sie erhalten hierzu rechtzeitig eine Email von uns. Gebucht werden kann das Angebot nur von einem Betroffenen. Zum Gespräch können Sie Ihren Partner oder Familienangehörige mitbringen.

Wir bitten darum, dieses Beratungs­angebot nur einmalig zu nutzen und somit auch anderen Hilfe­suchenden die Möglich­keit an einer Teil­nahme zu lassen.

Viele Frauen möchten gerne ihre Selbst­wirksamkeit durch komplementär­medizinische Ansätze erhöhen. Sie wollen aktive Gestalterin ihrer Therapie bleiben und positiv zur Gesundung beitragen. Bei der Vielfalt der Möglich­keiten ist dabei leicht der Überblick zu verlieren. Teilweise ist es noch schwerer zu entscheiden, welche Therapien nicht nur sinnvoll und wirksam sind, sondern auch zur eigenen Person passen. Im Rahmen der Reihe „Brustkrebs ganzheitlich begegnen“ möchten wir Ihnen die Möglich­keit geben, verschiedene Therapie­ansätze der Integrativen Medizin näher kennen zu lernen.

In unserer Auftaktveranstaltung werden die Frauen­ärztinnen Dr. Gieschen und Dr. Kailuweit, die in zwei Berliner Brustzentren eine Sprechstunde für Integrative Medizin leiten, Ihnen einen Einblick in ihre Arbeit und damit verbundenen Therapie­formen geben. In dem moderierten Gespräch werden auch Ihre Fragen nicht zu kurz kommen. Abgerundet wird der Abend durch einen aktiven Teil, bei dem Sie einen Therapie­ansatz hautnah erfahren können. Bei einem kleinen Snack können wir den Abend ausklingen lassen und miteinander ins persönliche Gespräch kommen.

Online-Teilnehmer

Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und legen Sie sich eine Rosine bereit.

An diesem Abend versuchen wir Sie mit Pralinés zu verführen – mit dem Versprechen, im Kleinen den größt­möglichen Genuss zu bereiten. Denn die Erfindung des Pralinés diente dazu, des Königs Geschmack­sinne und die der höfischen Gesell­schaft zur Entfaltung zu bringen. Lassen auch Sie sich verführen und faszinieren von der könig­lichen Schokoladen­herstellung.

Gewinnen konnten wir dafür den Chocolatier Frank Pape, selbst in der königlich höfischen Schokoladen­herstellung ausgebildet.

Anlass für diesen Abend ist die Geschichte des Hauses, in dem sich das SURVIVORS HOME befindet. Hier gab es in den 1920er Jahren eine Chocolaterie. Schon vor 100 Jahren erfreute sich die gesamte Nachbar­schaft am Schokoladen­genuss. Frank Pape erzählt heute an diesem Ort, was es mit der ursprüng­lichen höfischen Schokoladen­herstellung an gesell­schaft­lichem Auftrag und an Lebens­mittel­kunde auf sich hatte. Auch wenn die Erfindung des Pralinés 230 Jahre zurückliegt, lehrt sie uns doch auch in der Gegenwart, (ernährungs-)bewusst mit unseren Geschmacks­sinnen umzugehen. Das Praliné ist und bleibt die Königs­disziplin der Patisserie.

Die Veranstaltung unterteilt sich in eine lebendige Einführung in die Geschichte der Pralinen­herstellung und eine anschließende Verkostung.

Hinweis

Die Teilnahme ist unter Umständen nicht geeignet für Menschen mit Lebens­mittel­unverträglich­keiten oder -allergien.