Inspiriert von einer wahren Geschichte
Das Filmdrama aus dem Jahr 2020 basiert auf dem gleichnamigen Roman von Frank Pape, in dem er das Schicksal seiner Tochter Stefanie beschrieben hat. Frank sagt: „Es ist nicht die Zeit, die das Leben zu etwas Besonderem macht. Es sind die Menschen, die uns auf unseren Wegen begleiten und die Momente, die aus dem Leben etwas Besonderes werden lassen.“ In „Gott, Du kannst ein Arsch sein!“ erfährt Steffi (Sinje Irslinger) kurz nach ihrem Realschulabschluss, dass sie Krebs hat. Sie hat nur noch wenige Monate zu leben. Um nach Paris zu kommen, haut sie kurzerhand mit Ausreißer Steve (Max Hubacher) ab.
Vorlage für diesen besonderen Film ist der gleichnamige Bestseller von Frank Pape. Als Seelsorger engagiert er sich in der Hospizarbeit und begleitete die echte Stefanie am Ende ihres Lebens. Er ermunterte sie, eine Art Tagebuch zu führen, welches einen Großteil des Buches ausmacht, welches nun frei verfilmt wurde.
Ablauf der Filmnacht
- 19:00 Uhr Begrüßungsdrink und Get-together
- 19:30 Uhr Vorstellung von Buch und Filmvorlage durch Frank Pape
- 19:45 Uhr Filmstart „Gott, Du kannst ein Arsch sein!“, Länge ca. 90 Minuten
- 21:20 Uhr Gespräch mit Frank Pape
- 21:40 Uhr Ausklang
Für Snacks und Getränke ist gesorgt.
Erinnerung fürs Leben: Allein in der Bundesrepublik wurden bei diesem Film 1987/88 mehr als acht Millionen Kinotickets verkauft. Das ist nicht gleichbedeutend mit mehr als acht Millionen verschiedenen Menschen, denn viele Zuschauer gingen mehrmals hintereinander ins Kino. Einmal „Dirty Dancing“ reichte nicht jedem. 1989 lief der Film auch äußerst erfolgreich in der DDR.
Jetzt zeigen wir den kultigen Tanzfilm, mit dem sich Jennifer Grey und Patrick Swayze in die Herzen einer ganzen Generation tanzte. Wir laden mit diesem besonderen Film ins SURVIVORS HOME zum 1. Filmabend dieser Art ein. Lassen Sie uns an diesen gemeinsamen Abend mit Popcorn, Chips, Eis am Stil und Getränken Spaß haben, Erinnerungen austauschen und Gemeinschaft erleben. Wer möchte darf auch gerne die eine oder andere Hebefigur üben – auf eigene Gefahr versteht sich!