Nach dem Abschluss einer Krebsbehandlung ist eine regelmäßige Nachsorge fast immer sinnvoll. Diese wird meistens für fünf Jahre durchgeführt und dient der Früherkennung eines sog. „Rezidivs“, also einem Wiederauftreten der ursprünglichen Krebserkrankung. Zum anderen sollen typische Komplikationen und Langzeitfolgen der Therapie frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Durch den erfreulichen Fortschritt in der Krebsbehandlung überleben immer mehr Betroffene ihre Krebsdiagnose länger als fünf Jahre und werden als Krebslangzeitüberlebende (sog. CancerSurvivor) bezeichnet. Durch die Schwere der durchgemachten Therapie bleiben oft Langzeitfolgen, die sich auch erst Jahre nach der abgeschlossenen Behandlung entwickeln können.
Für wen?
Unsere Beratung im Survivors Home richtet sich einerseits
- an Patienten, die Ihre Krebstherapie gerade beendet haben und eine Beratung bzgl. einer strukturierten Krebsnachsorge oder für den Umgang mit Folgen der Krebserkrankung oder der -therapie benötigen.
- Andererseits möchten wir Krebslangzeitüberlebende unterstützen, die weiterhin eine fachkundige Beratung benötigen.
Die Vivantes Survivor-Beratung richtet sich also an Betroffene. Gerne können Sie zum Termin einen oder mehrere vertraute Angehörige mitbringen.
Worüber können Sie sprechen?
In einem Dialog von 45 Minuten möchten wir die Betroffenen durch unsere Beratung individuell, umfassend und langfristig unterstützen, die Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern. Dies betrifft nicht nur körperliche Symptome, sondern in gleichem Maße auch seelische und soziale Beschwerden. Sprechen Sie mit uns in angenehmer Atmosphäre bei einem Cappuccino oder kühlen Getränken. Herzlich willkommen!
Wie funktioniert es?
Buchen Sie die für sich im ersten Schritt die Veranstaltung. Sie erhalten dann von uns einen individuellen Termin innerhalb genannten Veranstaltungszeit per E-Mail. Eine Beratung dauert ca. 45 Minuten und ist kostenfrei.
Wo findet die Beratung statt?
Das Gespräch findet im neuen SURVIVORS HOME in Berlin-Wilmersdorf statt.
Nach dem Abschluss einer Krebsbehandlung ist eine regelmäßige Nachsorge fast immer sinnvoll. Diese wird meistens für fünf Jahre durchgeführt und dient der Früherkennung eines sog. „Rezidivs“, also einem Wiederauftreten der ursprünglichen Krebserkrankung. Zum anderen sollen typische Komplikationen und Langzeitfolgen der Therapie frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Durch den erfreulichen Fortschritt in der Krebsbehandlung überleben immer mehr Betroffene ihre Krebsdiagnose länger als fünf Jahre und werden als Krebslangzeitüberlebende (sog. CancerSurvivor) bezeichnet. Durch die Schwere der durchgemachten Therapie bleiben oft Langzeitfolgen, die sich auch erst Jahre nach der abgeschlossenen Behandlung entwickeln können.
Für wen?
Unsere Beratung im Survivors Home richtet sich einerseits
- an Patienten, die Ihre Krebstherapie gerade beendet haben und eine Beratung bzgl. einer strukturierten Krebsnachsorge oder für den Umgang mit Folgen der Krebserkrankung oder der -therapie benötigen.
- Andererseits möchten wir Krebslangzeitüberlebende unterstützen, die weiterhin eine fachkundige Beratung benötigen.
Die Vivantes Survivor-Beratung richtet sich also an Betroffene. Gerne können Sie sich zum Termin von einem oder mehreren vertrauten Angehörigen begleiten lassen. Eine zusätzliche Anmeldung ist für diesen Personenkreis nicht notwendig.
Worüber können Sie sprechen?
In einem Dialog von 45 Minuten möchten wir die Betroffenen durch unsere Beratung individuell, umfassend und langfristig unterstützen, die Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern. Dies betrifft nicht nur körperliche Symptome, sondern in gleichem Maße auch seelische und soziale Beschwerden. Sprechen Sie mit uns in angenehmer Atmosphäre bei einem Cappuccino oder kühlen Getränken. Herzlich willkommen!
Wie funktioniert es?
Buchen Sie die für sich im ersten Schritt die Veranstaltung. Sie erhalten dann von uns einen individuellen Termin innerhalb genannten Veranstaltungszeit per E-Mail. Eine Beratung dauert ca. 45 Minuten und ist kostenfrei.
Wo findet die Beratung statt?
Das Gespräch findet im neuen SURVIVORS HOME in Berlin-Wilmersdorf statt.
Sein erstes Leben war geprägt von Musik. Er hatte mit Selig, Westernhagen, Flake und Polarkreis 18 zu tun. – Heute ist er Bestatter und Trauerbegleiter! Mit seinem Podcast „The End“ bei radioeins vom rbb bringt er seinen Zuhörern dieses sicherlich nicht einfache Thema näher. In seinem Podcast zeichnet er sich durch seine Vielschichtigkeit aus: mal ernst, mal lustig, mal traurig, mal nachdenklich, aber zum Glück nie professionell.
Eric Wrede sagt: „Sich verabschieden lebt vom Machen – und das möglichst selbst.“ Bei den von ihm und seinem Team organisierten Bestattungen bestärkt er Angehörige in ihrer Freiheit und ermutigt sie zum Mitmachen: Särge, die man selbst baut, Trauerreden, die eine Familie selbst verfasst.
Im SURVIVORS HOME gibt er einen Einblick dazu, wie man sich als Angehöriger auf einen Verlust vorbereiten kann und im Verlust die Kontrolle über sein Tun behält. An diesem Abend geht es thematisch um folgende Schwerpunkte:
- Der Weg des Abschieds, den wir gemeinsam gehen.
- Bescheid wissen über Bestattungsformen
- Die aktive Einbeziehung der Angehörigen
Wir heißen Sie herzlich willkommen zu dieser besonderen Gesprächsrunde und dem persönlichen Austausch im Anschluss.
Den „Tod“ ins „Leben“ holen: Darüber reden wir offen und ehrlich in einer Talk-Runde mit zwei Menschen, die bewegen: Dr. Christina Weidmann und Eric Wrede. Obwohl beide Experten mit ihrem beruflichen Hintergrund weit auseinanderliegen, verbindet Sie ein Anliegen, wenn sie sagen:
„Die Liebe fürs Leben braucht den Mut zum Abschied“.
Als Notarin und Fachanwältin für Erbrecht ist Dr. Weidmann in den Bereichen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Erbrecht spezialisiert.
Daneben versucht der aus den Medien bekannte Bestseller-Autor (The End) und Bestatter Eric Wrede, diese grundsätzlichen Gedanken für eine andere Abschieds- und Trauerkultur umzusetzen und vorzuleben. Er schafft es, eine Sprache für den Tod zu finden.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
In SURVIVORS HOME wird die „Wiener Caféhaus“-Kultur dieses Mal ganz adventlich. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem „Wohnzimmer“ bei diversen Kaffeespezialitäten und weihnachtlichem Gebäck sowie Klaviermusik zusammenzukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Stattdessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vordergrund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein, bei einem Nachmittag der „Absichtslosigkeit“.
Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nachmittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!