Herzlich willkommen zum Workshop der Japanischen Tuschemalerei, dem Sumi-E. Dieser Kurs ist eine Einladung, in die faszinierende Welt der traditionellen japanischen Kunst einzutauchen und die grundlegenden Techniken des Tuschemalens kennenzulernen. Sie bekommen Einblicke in die Prinzipien der Malerei, entdecken die Materialien und Werkzeuge und lernen mehr über die kulturellen und ästhetischen Aspekten des Sumi-E, dem Weg der Tusche. In einer inspirierenden und unterstützenden Umgebung werden wir uns gemeinsam auf eine kreative Reise begeben.
Der praktische Teil des Workshops wird Ihnen die Möglichkeit bieten, selbst aktiv zu werden. Durch geführte Übungen werden Sie allmählich die verschiedenen Strichstärken, Kontraste und Techniken des Tuschemalens erforschen. Vom Skizzieren einfacher Formen bis hin zur Darstellung komplexerer Motive werden Sie Ihre künstlerischen Fähigkeiten Schritt für Schritt entwickeln.
Der Workshop richtet sich an alle, unabhängig von Ihrem künstlerischen Hintergrund oder Erfahrungsniveau. Alles, was Sie benötigen, ist Neugierde und die Bereitschaft, sich auf die Schönheit und Einfachheit der Japanischen Tuschemalerei einzulassen. Xenia von Maltzan und Katrin Rau freuen sich darauf, Sie auf dieser künstlerischen Reise zu begleiten und gemeinsam die reiche Tradition dieser Malerei zu erkunden. Seien Sie bereit, Ihre Kreativität zu entfalten und Ihre eigenen einzigartigen Kunstwerke zu schaffen.
Über die Kursleiter
Xenia von Maltzan ist Apothekerin. Sie ist begeistert davon, wie gut ihr die Leere und Stille der Malerei tuen. Kathrin Rau ist Sozialpädagogin und kommt aus der Jugendarbeit. Beide malen seit mehr als 15 Jahren mit der japanischen Tusche und stellen ihre Bilder aus.
Hinweis zur Kursreihe
Dieser Workshop besteht aus zwei Teilen (Freitag und Samstag), die aufeinander aufbauen und nur geschlossen gebucht und besucht werden können. Alle Materialien werden wie üblich von SURVIVORS HOME gestellt. Bitte achten Sie darauf, an den Kurstagen keine empfindliche Kleidung zu tragen. Wir freuen uns darauf, Sie beim Workshop zur Japanischen Tuschemalerei begrüßen zu dürfen!
Herzlich willkommen zum Workshop der Japanischen Tuschemalerei, dem Sumi-E. Dieser Kurs ist eine Einladung, in die faszinierende Welt der traditionellen japanischen Kunst einzutauchen und die grundlegenden Techniken des Tuschemalens kennenzulernen. Sie bekommen Einblicke in die Prinzipien der Malerei, entdecken die Materialien und Werkzeuge und lernen mehr über die kulturellen und ästhetischen Aspekten des Sumi-E, dem Weg der Tusche. In einer inspirierenden und unterstützenden Umgebung werden wir uns gemeinsam auf eine kreative Reise begeben.
Der praktische Teil des Workshops wird Ihnen die Möglichkeit bieten, selbst aktiv zu werden. Durch geführte Übungen werden Sie allmählich die verschiedenen Strichstärken, Kontraste und Techniken des Tuschemalens erforschen. Vom Skizzieren einfacher Formen bis hin zur Darstellung komplexerer Motive werden Sie Ihre künstlerischen Fähigkeiten Schritt für Schritt entwickeln.
Der Workshop richtet sich an alle, unabhängig von Ihrem künstlerischen Hintergrund oder Erfahrungsniveau. Alles, was Sie benötigen, ist Neugierde und die Bereitschaft, sich auf die Schönheit und Einfachheit der Japanischen Tuschemalerei einzulassen. Xenia von Maltzan und Katrin Rau freuen sich darauf, Sie auf dieser künstlerischen Reise zu begleiten und gemeinsam die reiche Tradition dieser Malerei zu erkunden. Seien Sie bereit, Ihre Kreativität zu entfalten und Ihre eigenen einzigartigen Kunstwerke zu schaffen.
Über die Kursleiter
Xenia von Maltzan ist Apothekerin. Sie ist begeistert davon, wie gut ihr die Leere und Stille der Malerei tuen. Kathrin Rau ist Sozialpädagogin und kommt aus der Jugendarbeit. Beide malen seit mehr als 15 Jahren mit der japanischen Tusche und stellen ihre Bilder aus.
Hinweis zur Kursreihe
Dieser Workshop besteht aus zwei Teilen (Freitag und Samstag), die aufeinander aufbauen und nur geschlossen gebucht und besucht werden können. Alle Materialien werden wie üblich von SURVIVORS HOME gestellt. Bitte achten Sie darauf, an den Kurstagen keine empfindliche Kleidung zu tragen. Wir freuen uns darauf, Sie beim Workshop zur Japanischen Tuschemalerei begrüßen zu dürfen!
Die Tumor-assoziierte Fatigue ist eines der häufigsten und für viele Betroffene das belastendste Syndrom im Zusammenhang mit der Krebserkrankung oder Krebstherapie. Fatigue geht einher mit körperlichen, kognitiven und psychischen Symptomen. Im Gegensatz zu alltäglicher Müdigkeit und Erschöpfung kann Fatigue nicht durch Schlaf oder Erholung gelindert werden.
Neue Veranstaltungsreihe zu Fatigue
Die Berliner Krebsgesellschaft e.V. und das SURVIVORS HOME Berlin laden zu einer neuen Veranstaltungsreihe über Fatigue ein, in der wir uns mit verschiedenen Aspekten der Tumor-assoziierten Fatigue auseinandersetzen. Die Veranstaltungen finden vor Ort im SURVIVORS HOME Berlin statt und können auch online mitverfolgt werden. Ferner sind die Aufzeichnungen nach dem Veranstaltungstag auch in der Mediathek bei CancerSurvivor – Menschen mit Krebs abrufbar.
Eröffnungsveranstaltung
Gäste dieser Auftaktveranstaltung sind Dr. Martina Schmidt vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und NCT Heidelberg und Lars Krause, Leiter der Tumor-Fatigue Selbsthilfegruppe Berlin. Moderiert von Marco Ammer werden sie über den aktuellen Forschungs- und Wissensstand informieren und im Anschluss mit dem Publikum diskutieren.
- Was ist bekannt über die Ursachen der Tumor-Fatigue und gibt es verschiedene „Subtypen“?
- Welche Zusammenhänge und Unterschiede bestehen zu anderen Erkrankungen, wie z.B. der Depression oder Post-Covid Fatigue?
- Was wird zur Behandlung oder zur Verringerung der Erschöpfungsbeschwerden von Expertinnen und Experten empfohlen? Gibt es neben den bekannten Empfehlungen, wie körperlichem Training und psychosozialen Interventionen, auch andere wirksame Behandlungsansätze, z.B. Medikamente, Ernährungsempfehlungen oder komplementärmedizinische Methoden?
- An wen kann ich mich bei Fatigue wenden? Wo finde ich Unterstützung bzw. Therapieangebote?
Dr. Schmidt wird zudem über ihre eigene wissenschaftliche Arbeit zur Tumor-Fatigue berichten. Sie ist als Wissenschaftlerin in der Abteilung „Bewegung, Krebsprävention und Survivorship“ am Deutschen Krebsforschungszentrum unter der Leitung von Prof. Dr. Karen Steindorf tätig. In der LIFT-Studie hat das Team die aktuelle Fatigue-Versorgung in Deutschland untersucht und konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungen sowie offene Bedarfe der Betroffenen identifiziert. Zugleich werden aus dieser und weiteren Studien neue Erkenntnisse zu Verlauf und Subtypen der Tumor-Fatigue und möglichen Einflussfaktoren gewonnen.
Ausblick auf die weiteren Teile ab 2026
Nach dem Auftakt mit einer Einführung in das Thema, einer Patientengeschichte und medizinischer Einordnung, folgen ab 2026 weitere Veranstaltungen zu:
- Psychologischen Auswirkungen der Tumor-assoziierten Fatigue: Wie beeinflusst Fatigue das seelische Wohlbefinden, und welche therapeutischen Ansätze helfen?
- Bewegung und Fatigue: Welchen Beitrag leisten körperliche Aktivität und gezieltes Training zur Linderung von Erschöpfungssymptomen?
- Zurück in den Beruf: Welche Herausforderungen erleben Betroffene beim Wiedereinstieg ins Arbeitsleben – und welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es?
Die genauen Termine und weiteren Informationen folgen im dauern aktualisierten Veranstaltungsprogramm.
Unterstützungsangebot
Die Selbsthilfegruppe Fatigue bietet einmal im Monat Betroffenen Raum für Austausch und gegenseitige Unterstützung im Umgang mit Erschöpfung nach Krebs. Alle Informationen finden Sie im Flyer – hier zum Download verfügbar.
+++ 10-Minuten-Update: neue Behandlungsleitlinien +++
Zum Start bietet die Veranstaltung einen prägnanten Überblick über die neuen Entwicklungen in der Prostatakarzinom-Behandlung. Was gibt es für Neuigkeiten aus der kürzlich beschlossenen Behandlungsleitlinie 8 (Stand Juli 2025) zu berichten? Wie lautet die aktuelle Empfehlung zur Active Surveillance? Und welche Rolle spielen Leitlinien im Alltag von Ärzten wie auch Patienten?
Nach dem Leitlinien-Update richtet sich die Gesprächsrunde auf zentrale Themen des Abends, die das Leben mit Prostatakrebs konkret betreffen.
Nebenwirkungen & Beschwerden
Welche Belastungen treten typischerweise nach Operation, Bestrahlung oder unter medikamentöser Therapie auf? Denken wir an Fatigue, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, mögliche Inkontinenz, Gewichtszunahme oder andere Funktionsbeeinträchtigungen. Welche konkreten Ansätze und Strategien gibt es, mit denen Beschwerden gemildert und Lebensqualität erhalten bzw. zurückgewonnen werden können.
Bewegung als Medizin
Wie kann körperliche Aktivität vor, während und nach einer Therapie dazu beitragen, Beschwerden zu reduzieren und die Lebensqualität zu verbessern? Im Gespräch werden praktikable Trainingskonzepte und digitale Unterstützungsangebote (z. B. digitale Gesundheitsanwendungen auf Rezept) thematisiert.
Weitere unterstützende Aspekte im Überblick
Kurz beleuchtet werden ergänzende Themen wie komplementäre Verfahren, Partnerschaft und Kommunikation sowie Basisempfehlungen zur Ernährung.
Der Themenblock Erektionsstörungen und Sexualität – so wichtig er ist – wurde bereits ausführlich in der Veranstaltung „Im Fokus: Erektionsstörungen bei Prostatakrebs“ (06.03.2025) behandelt. Die Aufzeichnung finden Sie in der Mediathek „Menschen mit Krebs“.
Am Ende der Gesprächsrunde besteht Gelegenheit, eigene Fragen direkt an die Expertinnen und Experten zu richten.
Unsere Gäste
Prof. Dr. med. Christian Thomas (Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden) – Urologe mit Schwerpunkt Prostata- und Tumortherapie.
Prof. Dr. sportwiss. Freerk Baumann (Universitätsklinikum Köln) – Sportwissenschaftler mit Fokus auf Bewegung bei Krebserkrankungen.
Klaus Kronewitz – Betroffener, Patientenvertreter und Leiter Regionalverband Prostatakrebs Selbsthilfe Berlin-Brandenburg.