SURVIVORS HOME lädt ein

Ein Festmahl zu Weihnachten – an einer großen Tafel wird es angerichtet: traditionell-schwäbisch und festlich, mit Hirsch, Steinpilzen, Wachteln und anderen Köstlichkeiten. Unsere liebevolle Köchin Gabriele Heberling wird Ihre Gaumen verzaubern. Lassen Sie sich diesen Abend auf der Zunge zergehen und feiern Sie mit unserem Team in einer festlichen Tafelrunde von 20 Gästen.

Ihre Mithilfe ist gefragt!

Aus dem Kreise der Abendgäste suchen wir insgesamt 6 Personen als Unterstützer für das Gelingen des Abends:

Wenn Sie Lust und Zeit haben, schon vor dem Abendessen aktiv zu sein, dann senden Sie uns gerne nach Ihrer Buchung des Abendessens eine Nachricht an kb@survivors-home.de oder 01575 3372235 .

Der Abend ab 17 Uhr

Alle Helfer und Abendgäste bitten wir um 17 Uhr gut gelaunt zu erscheinen um das anschließende Abendessen gemeinsam zu genießen. Zum Festmahl ist eine festliche Garderobe erwünscht. Die Helfenden denken bitte außerdem an eine angemessene praktische Kleidung (Umkleidemöglichkeiten bzw. Kochschürzen sind vorhanden).

Das Menü

  1. Hirschsalami und Rehpastete mit Schwarzwälder Doppelkruste, Brot und gesalzene Butter
  2. Steinpilz-Topinambur-Samt-Süppchen
  3. Wachtelbonbon mit Apfel-Pflaumen-Chutney und Friséesalat
  4. Hirschgulasch mit Preiselbeeren, hausgemachte Spätzle und Brezelknödel, Rosenkohl
  5. Schwarzwälder-Kirschtorte im Glas

Kaffeespezialitäten und Schwarzwälder Kirschwasser

Anmerkung: Bis auf den 1. Gang sind alle Gerichte mit Alkohol bzw. verkochtem Alkohol zubereitet.
Über eine Spende für unsere Foundation würden wir uns an diesem Abend sehr freuen.

Meditation ist mehr als eine Entspannungs­technik. Die Praxis von Achtsamkeit und Meditation ist ein verbindendes Element uralter Weisheits­traditionen. Ihre positiven Wirkungen auf die Selbst­regulation konnten mittler­weile wissen­schaftlich deutlich belegt werden. Mit den Übungen bekommen Sie selbst etwas an die Hand, um heilsamer mit Belastungen, Stress und Schmerzen umzugehen. In diesem Kurs mit dem Achtsamkeits­lehrer Dr. Tobias Schnabel lernen Sie einige Formen der Meditation in Ruhe und sanfter Bewegung kennen. Im Vorder­grund steht dabei nicht so sehr die theoretische Wissens­vermittlung, sondern die eigene Erfahrung und der Austausch in der Gruppe.

Vorkenntnisse oder Meditations-Erfahrungen sind nicht erforderlich. Körperliche Einschränkungen können berücksichtigt werden. Für Menschen mit großen psychischen Belastungen sind die Meditations­übungen unter Umständen nicht angebracht, dies gilt insbesondere auch nach schwerem psychischem Trauma. Bitte sprechen Sie in diesem Fall Ihren Teilnahme­wunsch mit Ihrem behandelnden Arzt ab und schreiben Sie uns eine Nachricht: veranstaltungen@survivors-home.de.

Dieser Mitmach-Kurs umfasst 3 Termine (29. April, 6. und 13. Mai), die immer von 18 bis 20:30 Uhr stattfinden. Alle Teile bauen inhaltlich aufeinander auf und werden daher automatisch zusammen gebucht.
Zeit und Bereitschaft zum eigenen Üben zwischen den Veranstaltungs­teilen ist für diesen Kurs notwendig. Audio­anleitungen der Übungen werden zur Verfügung gestellt.

Bitte mitbringen

Bequeme Kleidung und Socken

Meditation ist mehr als eine Entspannungs­technik. Die Praxis von Achtsamkeit und Meditation ist ein verbindendes Element uralter Weisheits­traditionen. Ihre positiven Wirkungen auf die Selbst­regulation konnten mittler­weile wissen­schaftlich deutlich belegt werden. Mit den Übungen bekommen Sie selbst etwas an die Hand, um heilsamer mit Belastungen, Stress und Schmerzen umzugehen. In diesem Kurs mit dem Achtsamkeits­lehrer Dr. Tobias Schnabel lernen Sie einige Formen der Meditation in Ruhe und sanfter Bewegung kennen. Im Vorder­grund steht dabei nicht so sehr die theoretische Wissens­vermittlung, sondern die eigene Erfahrung und der Austausch in der Gruppe.

Vorkenntnisse oder Meditations-Erfahrungen sind nicht erforderlich. Körperliche Einschränkungen können berücksichtigt werden. Für Menschen mit großen psychischen Belastungen sind die Meditations­übungen unter Umständen nicht angebracht, dies gilt insbesondere auch nach schwerem psychischem Trauma. Bitte sprechen Sie in diesem Fall Ihren Teilnahme­wunsch mit Ihrem behandelnden Arzt ab und schreiben Sie uns eine Nachricht: veranstaltungen@survivors-home.de.

Dieser Mitmach-Kurs umfasst 3 Termine (29. April, 6. und 13. Mai), die immer von 18 bis 20:30 Uhr stattfinden. Alle Teile bauen inhaltlich aufeinander auf und werden daher automatisch zusammen gebucht.
Zeit und Bereitschaft zum eigenen Üben zwischen den Veranstaltungs­teilen ist für diesen Kurs notwendig. Audio­anleitungen der Übungen werden zur Verfügung gestellt.

Bitte mitbringen

Bequeme Kleidung und Socken

Meditation ist mehr als eine Entspannungs­technik. Die Praxis von Achtsamkeit und Meditation ist ein verbindendes Element uralter Weisheits­traditionen. Ihre positiven Wirkungen auf die Selbst­regulation konnten mittler­weile wissen­schaftlich deutlich belegt werden. Mit den Übungen bekommen Sie selbst etwas an die Hand, um heilsamer mit Belastungen, Stress und Schmerzen umzugehen. In diesem Kurs mit dem Achtsamkeits­lehrer Dr. Tobias Schnabel lernen Sie einige Formen der Meditation in Ruhe und sanfter Bewegung kennen. Im Vorder­grund steht dabei nicht so sehr die theoretische Wissens­vermittlung, sondern die eigene Erfahrung und der Austausch in der Gruppe.

Vorkenntnisse oder Meditations-Erfahrungen sind nicht erforderlich. Körperliche Einschränkungen können berücksichtigt werden. Für Menschen mit großen psychischen Belastungen sind die Meditations­übungen unter Umständen nicht angebracht, dies gilt insbesondere auch nach schwerem psychischem Trauma. Bitte sprechen Sie in diesem Fall Ihren Teilnahme­wunsch mit Ihrem behandelnden Arzt ab und schreiben Sie uns eine Nachricht: veranstaltungen@survivors-home.de.

Dieser Mitmach-Kurs umfasst 3 Termine (29. April, 6. und 13. Mai), die immer von 18 bis 20:30 Uhr stattfinden. Alle Teile bauen inhaltlich aufeinander auf und werden daher automatisch zusammen gebucht.
Zeit und Bereitschaft zum eigenen Üben zwischen den Veranstaltungs­teilen ist für diesen Kurs notwendig. Audio­anleitungen der Übungen werden zur Verfügung gestellt.

Bitte mitbringen

Bequeme Kleidung und Socken

Sie knipsen gerne drauf los und sortieren hinterher aus – doch so richtig zufrieden sind Sie nicht? Dann sind Sie in diesem Foto­workshop genau richtig. Unser engagierter Hobby­fotograf Hardy führt Sie in die wesentlichen Grund­lagen des Fotogra­fierens ein. Lassen Sie sich von ihm anstecken und entdecken Sie Ihre Leiden­schaft fürs Fotogra­fieren. Gemein­sam mit den anderen Teilnehmern durch­laufen Sie einen kreativen Prozess, vom Erlernen des technischen Knowhows über Grund­begriffe des Fotogra­fierens bis hin zur eigenen Praxis und zum genauen Hinschauen.

Die Schwer­punkte liegen auf der Natur- und Landschafts­foto­grafie. Aber auch Architektur kann spannende Motive bieten. Werden Sie neugierig und lassen sich über­raschen. Halten Sie einzig­artige Momente mit der Kamera fest! Teilen Sie Ihre Freude und Erfahrungen mit anderen.

Vielleicht ergeht es Ihnen, wie es der Film­regisseur Robert Bresson mal ausdrückte:

Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahr­genommen worden wäre.

Bitte mitbringen

Kamera oder Smartphone (voll aufgeladen)

Zweiteiliger Foto­kurs – Einstieg und Praxis

Der Kurs besteht aus zwei Teilen, einer Einführung im SURVIVORS HOME und einem Praxis­teil unter freiem Himmel. Wenn Sie diesen Praxis­teil mitmachen möchten, dann müssen Sie zuvor den „Einstieg ins Foto­grafieren“ besucht haben.

Die Foto­praxis findet am Mittwoch, 16. April 2025 ab 15 Uhr in Berlin-Schöneberg statt.

Sie knipsen gerne drauf los und sortieren hinterher aus – doch so richtig zufrieden sind Sie nicht? Dann sind Sie in diesem Foto­workshop genau richtig. Unser engagierter Hobby­fotograf Hardy führt Sie in die wesentlichen Grund­lagen des Fotogra­fierens ein. Lassen Sie sich von ihm anstecken und entdecken Sie Ihre Leiden­schaft fürs Fotogra­fieren. Gemein­sam mit den anderen Teilnehmern durch­laufen Sie einen kreativen Prozess, vom Erlernen des technischen Knowhows über Grund­begriffe des Fotogra­fierens bis hin zur eigenen Praxis und zum genauen Hinschauen.

Die Schwer­punkte liegen auf der Natur- und Landschafts­foto­grafie. Aber auch Architektur kann spannende Motive bieten. Werden Sie neugierig und lassen sich über­raschen. Halten Sie einzig­artige Momente mit der Kamera fest! Teilen Sie Ihre Freude und Erfahrungen mit anderen.

Vielleicht ergeht es Ihnen, wie es der Film­regisseur Robert Bresson mal ausdrückte:

Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahr­genommen worden wäre.

Bitte mitbringen

Kamera oder Smartphone (voll aufgeladen)

Zweiteiliger Foto­kurs – Einstieg und Praxis

Der Kurs besteht aus zwei Teilen, einer Einführung im SURVIVORS HOME und einem Praxis­teil unter freiem Himmel. Wenn Sie diesen Praxis­teil mitmachen möchten, dann müssen Sie zuvor den „Einstieg ins Foto­grafieren“ besucht haben.

Die Foto­praxis findet am Mittwoch, 16. April 2025 ab 15 Uhr in Berlin-Schöneberg statt.

Die Britische Teekultur entstand im 17. Jahrhundert und ist über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt. Daher wurde die Art der Teezubereitung auch durch die Ostfriesische Teekultur in weiten Teilen übernommen. Briten trinken fast ausschließlich schwarzen Tee, vorzugsweise unaromatisiert. Dazu gereicht wird üblicherweise Teebrot (tea bread), Teekuchen (tea cake) und auch kleine Sandwiches.

Mit unserer „English Tea Time“ bringen wir diese Teekultur nach Berlin ins Survivors Home. Sie ist die Rahmung für ein gemütliches Zusammentreffen von Betroffenen und Angehörigen. Ganz bewusst verzichten wir bei dieser Veranstaltung auf ein vorgegebenes Programm. Es versteht sich eher als offene Runde – gewissermaßen ein Nachmittag der „Absichtslosigkeit“ in ungezwungener Atmosphäre.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nachmittag im gemütlichen Wohnzimmer von Survivors Home!

Die Britische Teekultur entstand im 17. Jahr­hundert und ist über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt. Daher wurde die Art der Teezu­bereitung auch durch die Ostfriesische Teekultur in weiten Teilen übernommen. Briten trinken fast ausschließlich schwarzen Tee, vorzugsweise unaromatisiert. Dazu gereicht wird üblicher­weise Teebrot (tea bread), Teekuchen (tea cake) und auch kleine Sandwiches.

Mit unserer „English Tea Time“ bringen wir diese Teekultur nach Berlin ins SURVIVORS HOME. Sie ist die Rahmung für ein gemütliches Zusammen­treffen von Betroffenen und Angehörigen. Ganz bewusst verzichten wir bei dieser Veranstaltung auf ein vorgegebenes Programm. Es versteht sich eher als offene Runde – gewisser­maßen ein Nachmittag der „Absichts­losigkeit“ in ungezwungener Atmosphäre.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nach­mittag im gemütlichen Wohn­zimmer von SURVIVORS HOME!