Brustkrebs ist die häufigste Krebs­erkrankung bei Frauen – etwa 1 von 8 Frauen erhält im Laufe ihres Lebens die Diagnose „Mammakarzinom“. Auch Männer können betroffen sein (ca. 700 Fälle pro Jahr). Die gute Nachricht: Brust­krebs ist heutzutage meistens heilbar – man kann auf eine erfolg­reiche Entwicklung in der Forschung verweisen.

Wir laden Sie zu einem interessanten Gespräch mit der empathischen Expertin Dr. Anke Kleine-Tebbe ein. Als Chefärztin verfügt Sie über ein umfassendes Wissen und legt auf die freundliche und individuelle Betreuung Ihrer Patienten besonderen Wert. Zusammen mit ihr versuchen wir, eine zeitgemäße Einordnung und bessere Orientierung bei Brustkrebs zu erhalten:

Im Januar 2016 erklärte sich Heidi Sand für ein Filminterview bereit und hatte für „CancerSurvivor – Menschen mit Krebs“ für ein Gespräch im Roten Sessel Platz genommen. Der Drehort war damals eine Stuttgarter Galerie.

Die Diagnose „Darmkrebs“ im fortgeschrittenen Stadium kam für Bildhauerin und Bergsteigern Heidi Sand im Jahre 2010 völlig unerwartet! Am tiefsten Punkt in ihrem Leben, beschloss sie den höchsten Punkt der Welt zu erreichen: Nach ihrer Operation und Chemotherapie erfüllte sie sich ihren Traum und stand schon 18 Monate später auf dem Gipfel des Mount Everest auf 8848 Metern Höhe.

Heute, gut sechs Jahre nach ihrem Interview und 12 Jahre nach ihrer Diagnose ist sie erneut zu Gast bei „Survivors on Stage“. Sein sie gespannt auf die neuen Erfahrungen, die Heidi gemacht hat, wie sie weiter den Krebs in ihr Leben integrieren konnte und ob und wie ihre Vorstellungen und Erwartungen aus dem Jahr 2016 Realität geworden sind.

In der Veranstaltung „Café Krebs“ begrüßen wir CancerSurvivor, die bereits ein Videointerview beim Gespräch im Roten Sessel gegeben haben. Unser Moderator Stephan Pregizer spricht mit den Gästen auf einfühlsame Weise darüber, wie sich ihr Leben nach dem Interview in Roten Sessel weiterentwickelt hat und welche spannenden Erfahrungen gemacht wurden.

Ohne Zweifel zählt Pia Douwes in Europa zu den erfolgreichsten Künstlerinnen im Bereich Musical. In der Welturaufführung von „Elisabeth“ schaffte sie 1992 den großen Durchbruch. Danach folgten weitere Engagements in der von ihr kreierten Rolle der Kaiserin von Österreich in Scheveningen, Essen, Stuttgart und Berlin. Heute kann Pia auf mehr als 3 Jahrzehnte Bühnenerfahrung zurückblicken und hat alle großen Rollen verkörpert und das Publikum aller großen Häuser begeistert.

Dann kam es zu einer Zäsur: Als ihr Vater starb, verlor sie ihre Stimme und lernte auf schmerzliche Weise, was es heißt, einen geliebten Menschen zu verlieren. Kann eine Krise auch eine Chance bedeuten, Dinge im Leben zu ändern? Wie ging es ihr als Angehörige bei der Begleitung von an krebserkrankten Menschen in der Familie? Davon wird sie uns erzählen. Als Botschafterin verschiedener Organisationen und Stiftungen leistet sie ehren-amtliche Arbeit, so z.B. auch für SURVIVORS HOME. Wir freuen uns sehr darauf, Pia Douwes bei uns begrüßen zu dürfen.

Diese geschlossene Veranstaltung informiert über den Präsenz-Gruppen­workshop „reTÖRN to work – zurück in den Job“ am 4. November 2022. Im Austausch mit der Kurs­leiterin Uta-Maria Weißleder können Sie die Frage klären, ob Sie der Workshop bei Ihren derzeitigen Frage­stellungen und Heraus­forderungen unterstützen kann. Der Workshop richtet sich an CancerSurvivor, die sich mit dem Gedanken an die Rückkehr an den Arbeits­platz beschäftigen, sich bereits in einem Rück­kehr­prozess befinden oder einen Arbeits­platz­wechsel anstreben.

Ablauf des Infoabends

Teil 1: Impulsvortrag Uta-Maria Weißleder

Unsere Referentin wird die Inhalte des Workshops vorstellen und Ihnen Orientierung geben, zu welchem Zeitpunkt eine Teilnahme sinnvoll ist, in welchen Situationen Sie von der Teilnahme profitieren und wie Sie sich auf den Workshop vorbereiten können, um diesen bestmöglich für sich zu nutzen.
Die Online-Version des Impulsvortrags können Sie hier sehen.

Teil 2: Persönliche Gesprächsrunde mit Uta-Maria Weißleder

Diese Informations­veranstaltung kann Ihnen bereits Impulse für den weiteren Weg geben.

Sich nach einer Krebs­behandlung wieder mit der Rückkehr an den Arbeits­platz zu beschäftigen, ist eine große Heraus­forderung. Die Vorfreude, endlich wieder einen Alltag zu leben, mischt sich mit Verunsicherung und Angst vor Über­forderung. Dieser Workshop lädt Sie dazu ein, sich für die Rückkehr zu stärken und sich dazu ermutigen zu lassen, aktiv für Ihre Interessen einzutreten und Selbst­fürsorge zu betreiben. Dazu braucht es praktisches Handwerks­zeug: Sie machen sich mit den wichtigsten rechtlichen und praktischen Gestaltungs­möglichkeiten des Wieder­einstiegs vertraut, lernen Kommunikations- und Handlungs­strategien zum Umgang mit typischen Heraus­forderungen kennen und erleben einen motivierenden Einstieg in die Routen­planung für Ihren reTÖRN to work.

In einer Mischung aus Impulsen, Austausch in der Gruppe und praktischen Visualisierungs­übungen erarbeiten Sie Ihre persönliche reTÖRN-Route, erkennen, welche Untiefen es zu umschiffen gilt und warum es sich lohnt, das Steuer (wieder) zu übernehmen und den Kurs aktiv zu beeinflussen. Dabei unterstützt Sie der Workshop darin, sich Ihrer eigenen Vorstellungen und Bedürfnisse bewusst zu werden und bietet Handlungs­impulse, diese Bedürfnisse im Arbeits­kontext zu verwirklichen.

Zielgruppe: Betroffene

Dieser Workshop richtet sich an CancerSurvivor, die sich mit dem Gedanken an die Rückkehr an ihren Arbeits­platz beschäftigen, sich bereits in einem Rückkehr­prozess befinden oder einen Arbeits­platz­wechsel anstreben. Eine frühzeitige Beschäftigung mit dem Thema vereinfacht die Gestaltung des Rückkehr­prozesses, denn früh begonnen, lässt sich noch Vieles in Ihrem Sinne gestalten. Die im Workshop thematisierten (rechtlichen) Gestaltungs­möglichkeiten beziehen sich größtenteils auf ein bestehendes Angestellten­verhältnis.

Impulsvortrag vorab

Unsere Referentin hat die Inhalte des Workshops bereits am 20.10.2022 bei einer Vorveranstaltung vorgestellt. Diese soll Ihnen eine Orientierung geben, zu welchem Zeitpunkt eine Teilnahme sinnvoll ist, in welchen Situationen Sie von der Teilnahme profitieren und wie Sie sich auf den Workshop vorbereiten können, um diesen bestmöglich für sich zu nutzen.

Erinnerung fürs Leben: Allein in der Bundes­republik wurden bei diesem Film 1987/88 mehr als acht Millionen Kino­tickets verkauft. Das ist nicht gleich­bedeutend mit mehr als acht Millionen verschie­denen Menschen, denn viele Zuschauer gingen mehrmals hinter­einander ins Kino. Einmal „Dirty Dancing“ reichte nicht jedem. 1989 lief der Film auch äußerst erfolg­reich in der DDR.

Jetzt zeigen wir den kultigen Tanzfilm, mit dem sich Jennifer Grey und Patrick Swayze in die Herzen einer ganzen Generation tanzte. Wir laden mit diesem besonderen Film ins SURVIVORS HOME zum 1. Film­abend dieser Art ein. Lassen Sie uns an diesen gemein­samen Abend mit Popcorn, Chips, Eis am Stil und Getränken Spaß haben, Erinnerungen austauschen und Gemein­schaft erleben. Wer möchte darf auch gerne die eine oder andere Hebe­figur üben – auf eigene Gefahr versteht sich!

Interessierte und Betroffene erfahren am Aktionstag mehr über die Arbeit der Selbsthilfevereine und erhalten die Möglichkeit, mit Experten ins Gespräch zu kommen. Dabei können wichtige Themen wie Therapien, Nachsorge und Rehabilitation angesprochen werden. Veranstalter sind Kopf Hals M.U.N.D. e.V., Selbsthilfeverein der Kehlkopfoperierten Berlin und Umland, Landesverband – Berlin e.V., die sich an diesem Tag bei den Gästen vorstellen werden. Die Veranstaltung wird unterstützt vom Charité Comprehensive Cancer Center.

Folgende Experten-Vorträge können Sie an diesem Tag vor Ort oder im Live-Stream mitverfolgen:

Für einen unkomplizierten Austausch und ein lebendiges „Get-together“ sorgt die Wohlfühlatmosphäre im SURVIVORS HOME drinnen und draußen – im Gärtchen mit Pavillon. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Weitere Informationen erhalten Sie bei CCCC-SHG@charite.de.

Nach dem Abschluss einer Krebs­behandlung ist eine regelmäßige Nachsorge fast immer sinnvoll. Diese wird meistens für fünf Jahre durch­geführt und dient der Früh­erkennung eines sog. „Rezidivs“, also einem Wieder­auftreten der ursprünglichen Krebs­erkrankung. Zum anderen sollen typische Komplikationen und Langzeit­folgen der Therapie frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Durch den erfreulichen Fort­schritt in der Krebs­behandlung überleben immer mehr Betroffene ihre Krebs­diagnose länger als fünf Jahre und werden als Krebs­langzeit­überlebende (sog. CancerSurvivor) bezeichnet. Durch die Schwere der durchgemachten Therapie bleiben oft Lang­zeit­folgen, die sich auch erst Jahre nach der abgeschlossenen Behandlung entwickeln können.

Für wen?

Unsere Beratung im SURVIVORS HOME richtet sich einerseits

Die Vivantes Survivor-Beratung richtet sich also an Betroffene – und selbstverständlich nicht nur an die Patienten des Vivantes Klinikums. Gerne können Sie sich zum Termin von einem oder mehreren vertrauten Angehörigen begleiten lassen. Eine zusätzliche Anmeldung ist für Begleiter nicht notwendig.

Worüber können Sie sprechen?

In einem Dialog von 45 Minuten möchten wir die Betroffenen durch unsere Beratung individuell, umfassend und langfristig unterstützen, die Lebens­qualität zu erhalten und zu verbessern. Dies betrifft nicht nur körperliche Symptome, sondern in gleichem Maße auch seelische und soziale Beschwerden. Sprechen Sie mit uns in angenehmer Atmosphäre bei einem Cappuccino oder kühlen Getränken. Herzlich willkommen!

Wie funktioniert es?

Buchen Sie die für sich im ersten Schritt die Veranstaltung. Sie erhalten dann von uns einen individuellen Termin innerhalb genannten Gesamt­veranstaltungs­zeit per E-Mail. Eine Beratung dauert ca. 45 Minuten und ist kostenfrei.

Wo findet die Beratung statt?

Das Gespräch findet im SURVIVORS HOME in Berlin-Wilmersdorf statt.

Nach dem Abschluss einer Krebs­behandlung ist eine regelmäßige Nachsorge fast immer sinnvoll. Diese wird meistens für fünf Jahre durch­geführt und dient der Früh­erkennung eines sog. „Rezidivs“, also einem Wieder­auftreten der ursprünglichen Krebs­erkrankung. Zum anderen sollen typische Komplikationen und Langzeit­folgen der Therapie frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Durch den erfreulichen Fort­schritt in der Krebs­behandlung überleben immer mehr Betroffene ihre Krebs­diagnose länger als fünf Jahre und werden als Krebs­langzeit­überlebende (sog. CancerSurvivor) bezeichnet. Durch die Schwere der durchgemachten Therapie bleiben oft Lang­zeit­folgen, die sich auch erst Jahre nach der abgeschlossenen Behandlung entwickeln können.

Für wen?

Unsere Beratung im SURVIVORS HOME richtet sich einerseits

Die Vivantes Survivor-Beratung richtet sich also an Betroffene – und selbstverständlich nicht nur an die Patienten des Vivantes Klinikums. Gerne können Sie sich zum Termin von einem oder mehreren vertrauten Angehörigen begleiten lassen. Eine zusätzliche Anmeldung ist für Begleiter nicht notwendig.

Worüber können Sie sprechen?

In einem Dialog von 45 Minuten möchten wir die Betroffenen durch unsere Beratung individuell, umfassend und langfristig unterstützen, die Lebens­qualität zu erhalten und zu verbessern. Dies betrifft nicht nur körperliche Symptome, sondern in gleichem Maße auch seelische und soziale Beschwerden. Sprechen Sie mit uns in angenehmer Atmosphäre bei einem Cappuccino oder kühlen Getränken. Herzlich willkommen!

Wie funktioniert es?

Buchen Sie die für sich im ersten Schritt die Veranstaltung. Sie erhalten dann von uns einen individuellen Termin innerhalb genannten Gesamt­veranstaltungs­zeit per E-Mail. Eine Beratung dauert ca. 45 Minuten und ist kostenfrei.

Wo findet die Beratung statt?

Das Gespräch findet im SURVIVORS HOME in Berlin-Wilmersdorf statt.

Nach dem Abschluss einer Krebs­behandlung ist eine regelmäßige Nachsorge fast immer sinnvoll. Diese wird meistens für fünf Jahre durch­geführt und dient der Früh­erkennung eines sog. „Rezidivs“, also einem Wieder­auftreten der ursprünglichen Krebs­erkrankung. Zum anderen sollen typische Komplikationen und Langzeit­folgen der Therapie frühzeitig erkannt und behandelt werden.

Durch den erfreulichen Fort­schritt in der Krebs­behandlung überleben immer mehr Betroffene ihre Krebs­diagnose länger als fünf Jahre und werden als Krebs­langzeit­überlebende (sog. CancerSurvivor) bezeichnet. Durch die Schwere der durchgemachten Therapie bleiben oft Lang­zeit­folgen, die sich auch erst Jahre nach der abgeschlossenen Behandlung entwickeln können.

Für wen?

Unsere Beratung im SURVIVORS HOME richtet sich einerseits

Die Vivantes Survivor-Beratung richtet sich also an Betroffene – und selbstverständlich nicht nur an die Patienten des Vivantes Klinikums. Gerne können Sie sich zum Termin von einem oder mehreren vertrauten Angehörigen begleiten lassen. Eine zusätzliche Anmeldung ist für Begleiter nicht notwendig.

Worüber können Sie sprechen?

In einem Dialog von 45 Minuten möchten wir die Betroffenen durch unsere Beratung individuell, umfassend und langfristig unterstützen, die Lebens­qualität zu erhalten und zu verbessern. Dies betrifft nicht nur körperliche Symptome, sondern in gleichem Maße auch seelische und soziale Beschwerden. Sprechen Sie mit uns in angenehmer Atmosphäre bei einem Cappuccino oder kühlen Getränken. Herzlich willkommen!

Wie funktioniert es?

Buchen Sie die für sich im ersten Schritt die Veranstaltung. Sie erhalten dann von uns einen individuellen Termin innerhalb genannten Gesamt­veranstaltungs­zeit per E-Mail. Eine Beratung dauert ca. 45 Minuten und ist kostenfrei.

Wo findet die Beratung statt?

Das Gespräch findet im SURVIVORS HOME in Berlin-Wilmersdorf statt.