SURVIVORS HOME lädt ein

Ein Festmahl zu Weihnachten – an einer großen Tafel wird es angerichtet: traditionell-schwäbisch und festlich, mit Hirsch, Steinpilzen, Wachteln und anderen Köstlichkeiten. Unsere liebevolle Köchin Gabriele Heberling wird Ihre Gaumen verzaubern. Lassen Sie sich diesen Abend auf der Zunge zergehen und feiern Sie mit unserem Team in einer festlichen Tafelrunde von 20 Gästen.

Ihre Mithilfe ist gefragt!

Aus dem Kreise der Abendgäste suchen wir insgesamt 6 Personen als Unterstützer für das Gelingen des Abends:

Wenn Sie Lust und Zeit haben, schon vor dem Abendessen aktiv zu sein, dann senden Sie uns gerne nach Ihrer Buchung des Abendessens eine Nachricht an kb@survivors-home.de oder 01575 3372235 .

Der Abend ab 17 Uhr

Alle Helfer und Abendgäste bitten wir um 17 Uhr gut gelaunt zu erscheinen um das anschließende Abendessen gemeinsam zu genießen. Zum Festmahl ist eine festliche Garderobe erwünscht. Die Helfenden denken bitte außerdem an eine angemessene praktische Kleidung (Umkleidemöglichkeiten bzw. Kochschürzen sind vorhanden).

Das Menü

  1. Hirschsalami und Rehpastete mit Schwarzwälder Doppelkruste, Brot und gesalzene Butter
  2. Steinpilz-Topinambur-Samt-Süppchen
  3. Wachtelbonbon mit Apfel-Pflaumen-Chutney und Friséesalat
  4. Hirschgulasch mit Preiselbeeren, hausgemachte Spätzle und Brezelknödel, Rosenkohl
  5. Schwarzwälder-Kirschtorte im Glas

Kaffeespezialitäten und Schwarzwälder Kirschwasser

Anmerkung: Bis auf den 1. Gang sind alle Gerichte mit Alkohol bzw. verkochtem Alkohol zubereitet.
Über eine Spende für unsere Foundation würden wir uns an diesem Abend sehr freuen.

Die Britische Teekultur entstand im 17. Jahrhundert und ist über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt. Daher wurde die Art der Teezubereitung auch durch die Ostfriesische Teekultur in weiten Teilen übernommen. Briten trinken fast ausschließlich schwarzen Tee, vorzugsweise unaromatisiert. Dazu gereicht wird üblicherweise Teebrot (tea bread), Teekuchen (tea cake) und auch kleine Sandwiches.

Mit unserer „English Tea Time“ bringen wir diese Teekultur nach Berlin ins Survivors Home. Sie ist die Rahmung für ein gemütliches Zusammentreffen von Betroffenen und Angehörigen. Ganz bewusst verzichten wir bei dieser Veranstaltung auf ein vorgegebenes Programm. Es versteht sich eher als offene Runde – gewissermaßen ein Nachmittag der „Absichtslosigkeit“ in ungezwungener Atmosphäre.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nachmittag im gemütlichen Wohnzimmer von Survivors Home!

Die Britische Teekultur entstand im 17. Jahr­hundert und ist über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt. Daher wurde die Art der Teezu­bereitung auch durch die Ostfriesische Teekultur in weiten Teilen übernommen. Briten trinken fast ausschließlich schwarzen Tee, vorzugsweise unaromatisiert. Dazu gereicht wird üblicher­weise Teebrot (tea bread), Teekuchen (tea cake) und auch kleine Sandwiches.

Mit unserer „English Tea Time“ bringen wir diese Teekultur nach Berlin ins SURVIVORS HOME. Sie ist die Rahmung für ein gemütliches Zusammen­treffen von Betroffenen und Angehörigen. Ganz bewusst verzichten wir bei dieser Veranstaltung auf ein vorgegebenes Programm. Es versteht sich eher als offene Runde – gewisser­maßen ein Nachmittag der „Absichts­losigkeit“ in ungezwungener Atmosphäre.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nach­mittag im gemütlichen Wohn­zimmer von SURVIVORS HOME!

Die Britische Teekultur entstand im 17. Jahr­hundert und ist über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt. Daher wurde die Art der Teezu­bereitung auch durch die Ostfriesische Teekultur in weiten Teilen übernommen. Briten trinken fast ausschließlich schwarzen Tee, vorzugsweise unaromatisiert. Dazu gereicht wird üblicher­weise Teebrot (tea bread), Teekuchen (tea cake) und auch kleine Sandwiches.

Mit unserer „English Tea Time“ bringen wir diese Teekultur nach Berlin ins SURVIVORS HOME. Sie ist die Rahmung für ein gemütliches Zusammen­treffen von Betroffenen und Angehörigen. Ganz bewusst verzichten wir bei dieser Veranstaltung auf ein vorgegebenes Programm. Es versteht sich eher als offene Runde – gewisser­maßen ein Nachmittag der „Absichts­losigkeit“ in ungezwungener Atmosphäre.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nach­mittag im gemütlichen Wohn­zimmer von SURVIVORS HOME!

Die Britische Teekultur entstand im 17. Jahrhundert und ist über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt. Daher wurde die Art der Teezubereitung auch durch die Ostfriesische Teekultur in weiten Teilen übernommen. Briten trinken fast ausschließlich schwarzen Tee, vorzugsweise unaromatisiert. Dazu gereicht wird üblicherweise Teebrot (tea bread), Teekuchen (tea cake) und auch kleine Sandwiches.

Mit unserer „English Tea Time“ bringen wir diese Teekultur nach Berlin ins Survivors Home. Sie ist die Rahmung für ein gemütliches Zusammentreffen von Betroffenen und Angehörigen. Ganz bewusst verzichten wir bei dieser Veranstaltung auf ein vorgegebenes Programm. Es versteht sich eher als offene Runde – gewissermaßen ein Nachmittag der „Absichtslosigkeit“ in ungezwungener Atmosphäre.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nachmittag im gemütlichen Wohnzimmer von Survivors Home!

Der Advanced-Kurs ist für all diejenigen konzipiert, die so viel Kenntnis beim Foto­grafieren besitzen, dass sie jetzt für den nächsten Schritt für „Next Level“ bereit sind. Bei diesem Kurs wird Robert als Coach agieren und Sie darin stärken, Ihre eigenen Themen zu finden. Er wird Sie darin ermutigen, das technisch Gelernte zu verfeinern und anzuwenden und sich bei der Motiv­suche durchaus ins Neuland zu wagen. Schenken Sie Ihrer kreativen Seite zwei Tage Zeit an unter­schied­lichen Schauplätzen der neuerlichen Foto-Safari durch Berlin. Der Kurs ist nur für Fort­geschrittene Foto­grafen geeignet. In der Gruppe werden am zweiten Nachmittag die jeweils gelungen­sten Bilder eines jeden Teilnehmers besprochen und anschließend dem Profi präsentiert. Wer möchte, kann eines dieser Fotos in einer öffent­lichen Vernissage präsen­tieren lassen, welche Ende 2023 im SURVIVORS HOME stattfindet. Dabei werden auch viele andere kreative Arbeiten zu sehen sein.

Termine und Organisa­torisches

Der Mitmach-Kurs besteht aus zwei Terminen, die aufeinander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Freitag. 6. Oktober
    Begrüßung, anschließend und Foto­ausflug draußen
  2. Samstag. 7. Oktober
    Fotoausflug draußen, anschließend Bild­­auswahl, Bild­­bearbeitung, Besprechung in der Gruppe und Präsen­tation der „Meister­stücke“ vor dem Experten

Für diesen Kurs ist die Nutzung der eigenen Foto­ausrüstung notwendig, da keine Technik von SURVIVORS HOME zur Verfügung gestellt wird.

Essen und Trinken dienen nicht nur der Nahrungs­aufnahme, sondern bedeuten auch Genuss, Wohl­befinden, Gesellig­keit und Sicherheit. Obwohl es viele Informationen rund um das Thema gibt, ist die Verunsicherung oft groß. Gibt es spezielle Krebs­diäten, kann man gegen eine Gewichts­abnahme einfach gar nichts tun und sind Nahrungs­ergänzungen eigentlich notwendig oder gar schädlich?

Appetitlosigkeit ist für Krebs­betroffene und deren Angehörige oft belastend. Sie macht Angst und kann zu großer Verun­sicherung führen. Dabei ist es wichtig, alltags­taugliche Strategien zu kennen, um der Appetit­losigkeit entgegen­zuwirken und infolge­dessen einer Mangel­ernährung vorzubeugen. Denn keinen Appetit zu verspüren, führt nicht selten auch zu einer ungewollten Gewichtsabnahme.

Mit ihrem Impulsvortrag gibt Ihnen Kerstin Dobberstein Empfehlungen und Tipps an die Hand, die helfen können, es sich wieder richtig gut schmecken zu lassen. Probieren Sie es aus, vielleicht erleben Sie neue Gaumenfreuden.

Heidelbeeren, Brombeeren oder beispielsweise Johannisbeeren sind prima Antioxidantien-Lieferanten. Oft wird gesagt: Würden wir täglich eine Hand voll davon essen, können dadurch unsere Zellen gestärkt und vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt werden. Doch so einfach ist der Zusammenhang von Antioxidantien in Lebensmitteln nicht – und auch die Studienlage ist nicht ganz so eindeutig. Auch hier gilt das Credo: Erst auf der Grundlage einer ausgewogenen Ernährung mit reichlich frischem Gemüse und Obst können Antioxidantien ihre gesundheitsfördernden Wirkungen entfalten.

Was sind Antioxidantien?

Antioxidantien sind schützende Nährstoffe. Sie helfen gegen Zellschäden durch sogenannte freie Radikale. Diese freien Radikale werden zum einen vom Körper selbst während verschiedener Stoffwechselprozesse gebildet, zum anderen entstehen sie durch schädliche äußere Einflüsse wie Zigarettenraum, Umweltgifte oder UV-Strahlung der Sonne. Gibt es zu viele freie Radikale in unserem Körper entsteht sogenannter „oxidativer Stress“. Dieser soll Krankheiten mit verursachen und zudem die Haut schneller altern lassen.

Von der Theorie in die Praxis

Lassen Sie sich von unserer Ernährungswissenschaftlerin veranschaulichen, in welchen Lebensmitteln Antioxidantien stecken, wie sie wirken und miteinander agieren können. Probieren Sie im Anschluss an ihren Impulsvortrag aus, wie kreativ und schmackhaft heimische Beeren zubereitet werden können. Stellen Sie unserer Expertin Kerstin Dobberstein Ihre Fragen und erfahren Sie wichtige Regeln der Zubereitung. Und lassen Sie es sich gemeinsam schmecken!

Wir laden Sie zu einem Abend voller Ernährungswissen, Genuss & Ambiente und Tisch-gesprächen ein.