Die Britische Teekultur entstand im 17. Jahr­hundert und ist über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt. Daher wurde die Art der Teezu­bereitung auch durch die Ostfriesische Teekultur in weiten Teilen übernommen. Briten trinken fast ausschließlich schwarzen Tee, vorzugsweise unaromatisiert. Dazu gereicht wird üblicher­weise Teebrot (tea bread), Teekuchen (tea cake) und auch kleine Sandwiches.

Mit unserer „English Tea Time“ bringen wir diese Teekultur nach Berlin ins SURVIVORS HOME. Sie ist die Rahmung für ein gemütliches Zusammen­treffen von Betroffenen und Angehörigen. Ganz bewusst verzichten wir bei dieser Veranstaltung auf ein vorgegebenes Programm. Es versteht sich eher als offene Runde – gewisser­maßen ein Nachmittag der „Absichts­losigkeit“ in ungezwungener Atmosphäre.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nach­mittag im gemütlichen Wohn­zimmer von SURVIVORS HOME!

Die Britische Teekultur entstand im 17. Jahrhundert und ist über das Vereinigte Königreich hinaus bekannt. Daher wurde die Art der Teezubereitung auch durch die Ostfriesische Teekultur in weiten Teilen übernommen. Briten trinken fast ausschließlich schwarzen Tee, vorzugsweise unaromatisiert. Dazu gereicht wird üblicherweise Teebrot (tea bread), Teekuchen (tea cake) und auch kleine Sandwiches.

Mit unserer „English Tea Time“ bringen wir diese Teekultur nach Berlin ins Survivors Home. Sie ist die Rahmung für ein gemütliches Zusammentreffen von Betroffenen und Angehörigen. Ganz bewusst verzichten wir bei dieser Veranstaltung auf ein vorgegebenes Programm. Es versteht sich eher als offene Runde – gewissermaßen ein Nachmittag der „Absichtslosigkeit“ in ungezwungener Atmosphäre.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nachmittag im gemütlichen Wohnzimmer von Survivors Home!

Der Advanced-Kurs ist für all diejenigen konzipiert, die so viel Kenntnis beim Foto­grafieren besitzen, dass sie jetzt für den nächsten Schritt für „Next Level“ bereit sind. Bei diesem Kurs wird Robert als Coach agieren und Sie darin stärken, Ihre eigenen Themen zu finden. Er wird Sie darin ermutigen, das technisch Gelernte zu verfeinern und anzuwenden und sich bei der Motiv­suche durchaus ins Neuland zu wagen. Schenken Sie Ihrer kreativen Seite zwei Tage Zeit an unter­schied­lichen Schauplätzen der neuerlichen Foto-Safari durch Berlin. Der Kurs ist nur für Fort­geschrittene Foto­grafen geeignet. In der Gruppe werden am zweiten Nachmittag die jeweils gelungen­sten Bilder eines jeden Teilnehmers besprochen und anschließend dem Profi präsentiert. Wer möchte, kann eines dieser Fotos in einer öffent­lichen Vernissage präsen­tieren lassen, welche Ende 2023 im SURVIVORS HOME stattfindet. Dabei werden auch viele andere kreative Arbeiten zu sehen sein.

Termine und Organisa­torisches

Der Mitmach-Kurs besteht aus zwei Terminen, die aufeinander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Freitag. 6. Oktober
    Begrüßung, anschließend und Foto­ausflug draußen
  2. Samstag. 7. Oktober
    Fotoausflug draußen, anschließend Bild­­auswahl, Bild­­bearbeitung, Besprechung in der Gruppe und Präsen­tation der „Meister­stücke“ vor dem Experten

Für diesen Kurs ist die Nutzung der eigenen Foto­ausrüstung notwendig, da keine Technik von SURVIVORS HOME zur Verfügung gestellt wird.

Essen und Trinken dienen nicht nur der Nahrungs­aufnahme, sondern bedeuten auch Genuss, Wohl­befinden, Gesellig­keit und Sicherheit. Obwohl es viele Informationen rund um das Thema gibt, ist die Verunsicherung oft groß. Gibt es spezielle Krebs­diäten, kann man gegen eine Gewichts­abnahme einfach gar nichts tun und sind Nahrungs­ergänzungen eigentlich notwendig oder gar schädlich?

Appetitlosigkeit ist für Krebs­betroffene und deren Angehörige oft belastend. Sie macht Angst und kann zu großer Verun­sicherung führen. Dabei ist es wichtig, alltags­taugliche Strategien zu kennen, um der Appetit­losigkeit entgegen­zuwirken und infolge­dessen einer Mangel­ernährung vorzubeugen. Denn keinen Appetit zu verspüren, führt nicht selten auch zu einer ungewollten Gewichtsabnahme.

Mit ihrem Impulsvortrag gibt Ihnen Kerstin Dobberstein Empfehlungen und Tipps an die Hand, die helfen können, es sich wieder richtig gut schmecken zu lassen. Probieren Sie es aus, vielleicht erleben Sie neue Gaumenfreuden.

Vegetarische und vegane Brot­auf­striche gibt es inzwischen in großer Vielfalt. Dass sie eine schmack­hafte Alternative zu Wurst- und Käseauf­schnitt sind, hat sich inzwischen herum­gesprochen.

In dieser Einführung über Aufstriche und Dips erfahren Sie alles Wissens­werte über gute Zutaten und Inhalts­stoffe, wie pflanzliche Eiweiß­quellen, Ballast­stoffe und essenzielle Nährstoffe. Dabei legt Ihnen unsere Ernährungs­wissen­schaftlerin sehr ans Herz, die Aufstriche selbst zuzubereiten. Denn die im Handel erhältlichen Fertig­produkte weisen oftmals Zusatz­stoffe auf, die meist einer gesund­heits­bewussten Ernährung nicht zuträglich sind und auf die wir verzichten können.

Von der Theorie in die Praxis

Erfahren Sie am Beispiel von kreativen und schmack­haften Rezepten – wie Apfelcurry-, Rucola-Kräuter- sowie Grünkern-Aufstrich – wie vielfältig und köstlich Brot­aufstriche sein können und dabei ganz einfach herzustellen sind. Stellen Sie unserer Expertin Kerstin Dobberstein Ihre Fragen und erfahren Sie wichtige Regeln der Zubereitung. Übrigens schmecken die Aufstriche besonders gut zu frischem Vollkorn­brot – am besten: ausprobieren!

Wir laden Sie zu einem Abend voller Ernährungswissen, Genuss & Ambiente und Tisch­gesprächen ein.

Wenn ein herzhaftes Essen auf einmal süß oder metallisch oder Brot wie Pappe schmeckt, dann ist die Geschmacks­wahr­nehmung gestört. Man spricht von Dysgeusie. Diese veränderte Wahr­nehmung des Geschmacks kann durch Chemo­therapie, Bestrahlung oder Medikamente während einer Krebs­therapie hervor­gerufen werden. Sie führt nicht selten zu einer Aversion gegen Lebens­mittel per se und folglich zur ungewollten Gewichtsabnahme. In dem Impulsvortrag von Kerstin Dobberstein erfahren Sie, wie Sie Ihren Geschmacks­veränderungen begegnen können, um wieder Lust aufs Essen und Trinken zu bekommen.

Hülsenfrüchte wie Linsen, Bohnen und Kichererbsen, aber auch Sojabohnen und Erdnüsse sind für ihren Reichtum an Proteinen, Ballaststoffen und essenziellen Nährstoffen bekannt. Sie werden dafür seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen geschätzt. Doch ihre gesundheitlichen Vorteile erstrecken sich weit darüber hinaus und können zum Teil nachgewiesen werden.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass der regelmäßige Verzehr von Hülsenfrüchten mit einem reduzierten Risiko für bestimmte Krebsarten verbunden sein kann. Die in Hülsenfrüchten enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, wie Saponine und Phenolsäuren, sowie Faserstoffe spielen eine entscheidende Rolle in der Krebsprävention, indem sie die schnelle Vermehrung von Zellen hemmen und das Absterben krebsartiger Zellen fördern. Außerdem unterstützen Hülsenfrüchte eine gesunde Herzfunktion und können dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.

Von der Theorie in die Praxis

Erfahren Sie am Beispiel von kreativen und schmackhaften Rezepten – wie Kidneybohnensalat und Linsencreme – wie vielfältig Hülsenfrüchte eingesetzt werden können. Stellen Sie unserer Expertin Kerstin Dobberstein Ihre Fragen und erfahren Sie wichtige Regeln der Zubereitung von Hülsenfrüchten, um ihre Bekömmlichkeit zu erhöhen und unerwünschte Nebenwirkungen wie Blähungen zu minimieren.

Wir laden Sie ein zu einem Abend voller Ernährungswissen, Genuss & Ambiente und Tischgesprächen.

Wie kann man dem süßen Gift widerstehen? Auch wenn „zuckerfreie“ Ernährung inzwischen sehr populär ist und unzählige Bücher dazu erschienen sind, bleibt es mitunter schwer, den eigenen Zuckerkonsum einzuschätzen und der Verzicht ist schwerer als gedacht. Unser Ernährungs-Coach informiert Sie über die möglichen Süßungsmittel und die jeweiligen Vor- und Nachteile. Stevia, Agavendicksaft oder Kokosblütenzucker etwa gelten als gesündere Wahl neben dem gewöhnlichen, weißen Zucker. Doch schließen sich hieran auch die Fragen an:

Zuckeralternativen im Test

Im Anschluss an den Vortrag gibt es diverse Zuckeralternativen zum Verkosten. Außerdem bereiten wir gemeinsam zwei Snacks mit natürlichen Süßen zu und lassen sie uns – kritisch – munden.

Rezepte

Wer möchte, kann die Rezepte zu Hause nachmachen und dazu hier herunterladen. Darüber hinaus gab es bei einem schönen Tischgespräch im Anschluss an die Veranstaltung noch eine kleine Zugabe zu den zubereiteten Snacks: der Maya-Walnuss-Snack. Viel Spaß beim Zubereiten und Snacken!

Allgemeines zur Veranstaltungsreihe

Ein Kredit, der nicht frist­gerecht zurück­gezahlt werden kann, ein Berg an Mahnungen, die Ankündigung einer Zwangs­voll­streckung: Wer längere Zeit krank ist, gerät oft unver­schuldet in finanzielle Bedrängnis. Susanne Wilkening gibt wichtige Tipps und verrät, wo man sich individuell beraten lassen kann.

In der anschließenden Frage­runde vor Ort bleibt genug Zeit, um die Fragen aller Teil­nehmer persönlich zu klären und Erfah­rungen auszu­tauschen.