Tauchen Sie in die mit­reißende Stimmung Latein­amerikas ein. Lassen Sie sich verwöhnen und feiern wie unter Freunden in lockerer und gemüt­licher Atmosphäre. Bringen Sie Neugier und Lust auf neue Menschen mit, und kommen Sie gut gelaunt miteinander ins Gespräch. Befeuert wird das Latino-Flair mit professionell gemixten Cocktails, gutem Essen und passenden Rhythmen. Füße still halten wird Ihnen an diesem Abend vermutlich schwerfallen, wenn Sie sich von unseren inter­nationalen Gästen und Tänzern inspirieren lassen.

Übrigens: Ideen­geberin für diese Veranstaltung ist unsere lang­jährige Haus­bewohnerin Micaela aus Chile. Sie und das Team von SURVIVORS HOME sowie weitere Unterstützer freuen sich auf einen ausgelassenen Abend mit Ihnen!

Kommen Sie gerne in einem farbenfrohen Outfit, um die Winterzeit ein bisschen aufzuhellen!

Sein erstes Leben war geprägt von Musik. Er hatte mit Selig, Westernhagen, Flake und Polarkreis 18 zu tun. – Heute ist er Bestatter und Trauer­begleiter! Mit seinem Podcast „The End“ bei radioeins vom rbb bringt er seinen Zuhörern dieses sicherlich nicht einfache Thema näher. In seinem Podcast zeichnet er sich durch seine Viel­schichtig­keit aus: mal ernst, mal lustig, mal traurig, mal nach­denklich, aber zum Glück nie professionell.

Eric Wrede sagt: „Sich verabschieden lebt vom Machen – und das möglichst selbst.“ Bei den von ihm und seinem Team organisierten Bestattungen bestärkt er Angehörige in ihrer Freiheit und ermutigt sie zum Mitmachen: Särge, die man selbst baut, Trauer­reden, die eine Familie selbst verfasst.

Im SURVIVORS HOME gibt er einen Einblick dazu, wie man sich als Ange­höriger auf einen Verlust vorbereiten kann und im Verlust die Kontrolle über sein Tun behält. An diesem Abend geht es thematisch um folgende Schwerpunkte:

  1. Der Weg des Abschieds, den wir gemeinsam gehen.
  2. Bescheid wissen über Bestattungsformen
  3. Die aktive Einbeziehung der Angehörigen

Wir heißen Sie herzlich willkommen zu dieser besonderen Gesprächs­runde und dem persön­lichen Austausch im Anschluss.

Den „Tod“ ins „Leben“ holen: Darüber reden wir offen und ehrlich in einer Talk-Runde mit zwei Menschen, die bewegen: Dr. Christina Weidmann und Eric Wrede. Obwohl beide Experten mit ihrem beruflichen Hintergrund weit auseinanderliegen, verbindet Sie ein Anliegen, wenn sie sagen:

„Die Liebe fürs Leben braucht den Mut zum Abschied“.

Als Notarin und Fachanwältin für Erbrecht ist Dr. Weidmann in den Bereichen Vorsorge­vollmacht, Patienten­verfügung und Erbrecht spezialisiert.

Daneben versucht der aus den Medien bekannte Bestseller-Autor (The End) und Bestatter Eric Wrede, diese grundsätzlichen Gedanken für eine andere Abschieds- und Trauerkultur umzusetzen und vorzuleben. Er schafft es, eine Sprache für den Tod zu finden.

In SURVIVORS HOME wird die „Wiener Caféhaus“-Kultur dieses Mal ganz adventlich. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem „Wohnzimmer“ bei diversen Kaffee­spezialitäten und weihnachtlichem Gebäck sowie Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein, bei einem Nach­mittag der „Absichtslosigkeit“.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffee­häuser sind in den europäischen Groß­städten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffee­haus­kultur war Ausgangs­punkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffee­haus­kultur ist die Besonder­heit verbunden, dass das stunden­lange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesell­schaftliche Leben früh prägte.

In SURVIVORS HOME soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein in unserem „Wohnzimmer“ bei diversen Kaffee­spezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfel­strudel oder Sacher­torte und Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein, bei einem Nach­mittag der „Absichtslosigkeit“.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffee­häuser sind in den europäischen Groß­städten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffee­haus­kultur war Ausgangs­punkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffee­haus­kultur ist die Besonder­heit verbunden, dass das stunden­lange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesell­schaftliche Leben früh prägte.

In SURVIVORS HOME soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem Wohn­zimmer bei diversen Kaffee­spezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfel­strudel oder Zwetschgen­kuchen und Live-Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein – bei einem Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffee­häuser sind in den europäischen Groß­städten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffee­haus­kultur war Ausgangs­punkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffee­haus­kultur ist die Besonder­heit verbunden, dass das stunden­lange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesell­schaftliche Leben früh prägte.

In SURVIVORS HOME soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem Wohn­zimmer bei diversen Kaffee­spezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfel­strudel oder Zwetschgen­kuchen und Live-Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein – bei einem Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffee­häuser sind in den europäischen Groß­städten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffee­haus­kultur war Ausgangs­punkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffee­haus­kultur ist die Besonder­heit verbunden, dass das stunden­lange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesell­schaftliche Leben früh prägte.

In SURVIVORS HOME soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein, in unserem Wohn­zimmer bei diversen Kaffee­spezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfel­strudel oder Zwetschgen­kuchen und Live-Klavier­musik zusammen­zukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Statt­dessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vorder­grund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein – bei einem Nach­mittag im gemütlichen SURVIVORS HOME!

Traditionelle Kaffeehäuser sind in den europäischen Großstädten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffeehauskultur war Ausgangspunkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffeehauskultur ist die Besonderheit verbunden, dass das stundenlange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesellschaftliche Leben früh prägte.

In Survivors Home soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein in unserem „Wohnzimmer“ bei diversen Kaffeespezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfelstrudel, Sachertorte und Klaviermusik zusammenzukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Stattdessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vordergrund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein, bei einem Nachmittag der „Absichtslosigkeit“.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nachmittag im gemütlichen Survivors Home!

Traditionelle Kaffeehäuser sind in den europäischen Großstädten zu einer Institution geworden. Wien mit seiner legendären Kaffeehauskultur war Ausgangspunkt für diese Ära und Tradition. Mit der Wiener Kaffeehauskultur ist die Besonderheit verbunden, dass das stundenlange Verweilen mit Zeitungen, Literatur und Gesprächen das gesellschaftliche Leben früh prägte.

In Survivors Home soll diese Kultur Einzug halten und mit dem „Wiener Caféhaus“ nach Berlin kommen. Wir laden Betroffene und Angehörige ganz herzlich dazu ein in unserem „Wohnzimmer“ bei diversen Kaffeespezialitäten (wie Großer Brauner, Verlängerter oder Melange), Apfelstrudel, Sachertorte und Klaviermusik zusammenzukommen. Auf ein vorgegebenes Programm verzichten wir an diesem Tag. Stattdessen steht eine ungezwungene Atmosphäre im Vordergrund. Lassen Sie sich inspirieren, tauchen Sie in Gespräche in kleiner Runde ein, bei einem Nachmittag der „Absichtslosigkeit“.

Nehmen Sie sich doch eine Auszeit und freuen Sie sich auf einen Nachmittag im gemütlichen Survivors Home!