Ein Foto-Workshop für Menschen mit einer kreativen Seite und solchen, die diese schon immer bei sich wecken wollten. Gemein­sam werden wir uns im Laufe der Woche mit dem technischen Grund­wissen, aber vor allem mit den kreativen Prozessen der Foto­grafie beschäftigen – von der Findung eines gemein­samen Themas, über das Heraus­arbeiten einzelner Motive und deren Umsetzung an unter­schied­lichen Schauplätzen der Foto-Safari durch Berlin. In der Gruppe werden anschließend die jeweils gelungensten Bilder eines jeden Teil­nehmers besprochen, ausgewählt und am Ende der Woche in einer gemein­samen und öffen­tlichen Vernissage präsentiert. Nach dem Motto: Von der Idee bis zur Leinwand – jeder kann foto­grafieren (lernen)!

Termine

Der Mitmach-Kurs besteht aus fünf Terminen, die aufein­ander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Dienstag, 11. Oktober
    Kennen­lernen, Ideen­sammlung, technische Ein­weisung, erste Versuche mit der Kamera draußen
  2. Mittwoch, 12. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  3. Donnerstag, 13. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  4. Freitag, 14. Oktober
    Bild­auswahl, Bild­bearbeitung, Nach­besprechung in der Gruppe

Ein Foto-Workshop für Menschen mit einer kreativen Seite und solchen, die diese schon immer bei sich wecken wollten. Gemein­sam werden wir uns im Laufe der Woche mit dem technischen Grund­wissen, aber vor allem mit den kreativen Prozessen der Foto­grafie beschäftigen – von der Findung eines gemein­samen Themas, über das Heraus­arbeiten einzelner Motive und deren Umsetzung an unter­schied­lichen Schauplätzen der Foto-Safari durch Berlin. In der Gruppe werden anschließend die jeweils gelungensten Bilder eines jeden Teil­nehmers besprochen, ausgewählt und am Ende der Woche in einer gemein­samen und öffen­tlichen Vernissage präsentiert. Nach dem Motto: Von der Idee bis zur Leinwand – jeder kann foto­grafieren (lernen)!

Termine

Der Mitmach-Kurs besteht aus fünf Terminen, die aufein­ander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Dienstag, 11. Oktober
    Kennen­lernen, Ideen­sammlung, technische Ein­weisung, erste Versuche mit der Kamera draußen
  2. Mittwoch, 12. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  3. Donnerstag, 13. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  4. Freitag, 14. Oktober
    Bild­auswahl, Bild­bearbeitung, Nach­besprechung in der Gruppe

Ein Foto-Workshop für Menschen mit einer kreativen Seite und solchen, die diese schon immer bei sich wecken wollten. Gemein­sam werden wir uns im Laufe der Woche mit dem technischen Grund­wissen, aber vor allem mit den kreativen Prozessen der Foto­grafie beschäftigen – von der Findung eines gemein­samen Themas, über das Heraus­arbeiten einzelner Motive und deren Umsetzung an unter­schied­lichen Schauplätzen der Foto-Safari durch Berlin. In der Gruppe werden anschließend die jeweils gelungensten Bilder eines jeden Teil­nehmers besprochen, ausgewählt und am Ende der Woche in einer gemein­samen und öffen­tlichen Vernissage präsentiert. Nach dem Motto: Von der Idee bis zur Leinwand – jeder kann foto­grafieren (lernen)!

Termine

Der Mitmach-Kurs besteht aus fünf Terminen, die aufein­ander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Dienstag, 11. Oktober
    Kennen­lernen, Ideen­sammlung, technische Ein­weisung, erste Versuche mit der Kamera draußen
  2. Mittwoch, 12. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  3. Donnerstag, 13. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  4. Freitag, 14. Oktober
    Bild­auswahl, Bild­bearbeitung, Nach­besprechung in der Gruppe

Ein Foto-Workshop für Menschen mit einer kreativen Seite und solchen, die diese schon immer bei sich wecken wollten. Gemein­sam werden wir uns im Laufe der Woche mit dem technischen Grund­wissen, aber vor allem mit den kreativen Prozessen der Foto­grafie beschäftigen – von der Findung eines gemein­samen Themas, über das Heraus­arbeiten einzelner Motive und deren Umsetzung an unter­schied­lichen Schauplätzen der Foto-Safari durch Berlin. In der Gruppe werden anschließend die jeweils gelungensten Bilder eines jeden Teil­nehmers besprochen, ausgewählt und am Ende der Woche in einer gemein­samen und öffen­tlichen Vernissage präsentiert. Nach dem Motto: Von der Idee bis zur Leinwand – jeder kann foto­grafieren (lernen)!

Termine

Der Mitmach-Kurs besteht aus fünf Terminen, die aufein­ander aufbauen. Folgende Inhalte sind an den einzelnen Tagen geplant:

  1. Dienstag, 11. Oktober
    Kennen­lernen, Ideen­sammlung, technische Ein­weisung, erste Versuche mit der Kamera draußen
  2. Mittwoch, 12. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  3. Donnerstag, 13. Oktober
    Foto-Ausflug draußen (Treffpunkt Survivors Home)
  4. Freitag, 14. Oktober
    Bild­auswahl, Bild­bearbeitung, Nach­besprechung in der Gruppe

Die Diagnose Krebs verändert schlagartig nicht nur das Leben der Betroffenen selbst, sondern auch das ihrer Herzens­menschen aus dem sozialen Umfeld und dem Familien- und Freundes­kreis. Besonders Partner und Kinder werden mit der Krebs­diagnose eines geliebten Menschen vor enorme Heraus­forderungen gestellt. Plötzlich werden sie zum Alltags­unterstützer, zum Experten und Therapie­begleiter und zur Pflege­kraft. Sie schließen eine Versorgungslücke, die unser derzeitiges Gesundheitssystem nur begrenzt auffangen kann. Das neue Rollen­gefüge führt oft an die Grenze des Leist­baren. Nicht umsonst gelten nahe Angehörige als „Betroffene zweiten Grades“.

In unserem neuen Programm speziell für Angehörige schenken wir Ihnen „Räume zum Reden“. Nicht selten fühlen Sie sich überfordert, bei dem was Sie leisten – auch Sie wollen gehört und gesehen werden. Das wollen wir nun mit unserem neuen Angebot bei SURVIVORS HOME möglich machen und so den Austausch zwischen den Teil­nehmern fördern. Hier können Gefühle zum Ausdruck gebracht und Erfahrungen geteilt werden. Diese Gesprächs­runde wird von Dipl.-Psych. Janin Kronhardt und Dr. Annette Reinecke mit fach­licher Expertise begleitet.

An wen richtet sich das Angebot?

Diese Veranstaltungsreihe richtet sich an Angehörige mit Partnern auf dem Heilungsweg (kurativ), also bei denen eine realistische Chance auf Genesung oder gesund­heitliche Stabili­sierung besteht.

Für Angehörige von Partnern in einer palliativen Situation (wenn also die Krebs­erkrankung des Partners unheilbar oder chronisch fort­schreitend ist) bieten wir andere Gesprächs­gruppen bei „Räume zum Reden“. Unter dem Link „Alternative Termine“ weiter oben finden Sie eine Übersicht der Termine für alle Gruppen.

Ursprung der Initiative Räume zum Reden

Die Idee zu „Räume zum Reden“ fußt auf einer Initiative der Firma Ipsen, welche seit einigen Jahren den Fokus auf das Engagement der Angehörigen gerichtet hat. „Räume zum Reden“ versteht sich dort als eine vereinende Plattform für alle Institutionen, die den Heraus­forderungen unter­stützender und pflegender Angehöriger von schwer­kranken Menschen eine Stimme in der breiten Öffentlichkeit verleihen möchten. Deshalb geht Ipsen strategische Partner­schaften mit ausgewählten Organisationen ein. – mehr Infos dazu…

Die Diagnose Krebs verändert schlagartig nicht nur das Leben der Betroffenen selbst, sondern auch das ihrer Herzens­menschen aus dem sozialen Umfeld und dem Familien- und Freundes­kreis. Besonders Partner und Kinder werden mit der Krebs­diagnose eines geliebten Menschen vor enorme Heraus­forderungen gestellt. Plötzlich werden sie zum Alltags­unterstützer, zum Experten und Therapie­begleiter und zur Pflege­kraft. Sie schließen eine Versorgungslücke, die unser derzeitiges Gesundheitssystem nur begrenzt auffangen kann. Das neue Rollen­gefüge führt oft an die Grenze des Leist­baren. Nicht umsonst gelten nahe Angehörige als „Betroffene zweiten Grades“.

In unserem neuen Programm speziell für Angehörige schenken wir Ihnen „Räume zum Reden“. Nicht selten fühlen Sie sich überfordert, bei dem was Sie leisten – auch Sie wollen gehört und gesehen werden. Das wollen wir nun mit unserem neuen Angebot bei SURVIVORS HOME möglich machen und so den Austausch zwischen den Teil­nehmern fördern. Hier können Gefühle zum Ausdruck gebracht und Erfahrungen geteilt werden. Diese Gesprächs­runde wird von Dipl.-Psych. Janin Kronhardt und Dr. Annette Reinecke mit fach­licher Expertise begleitet.

An wen richtet sich das Angebot?

Diese Veranstaltungsreihe richtet sich an Angehörige mit Partnern auf dem Heilungsweg (kurativ), also bei denen eine realistische Chance auf Genesung oder gesund­heitliche Stabili­sierung besteht.

Für Angehörige von Partnern in einer palliativen Situation (wenn also die Krebs­erkrankung des Partners unheilbar oder chronisch fort­schreitend ist) bieten wir andere Gesprächs­gruppen bei „Räume zum Reden“. Unter dem Link „Alternative Termine“ weiter oben finden Sie eine Übersicht der Termine für alle Gruppen.

Ursprung der Initiative Räume zum Reden

Die Idee zu „Räume zum Reden“ fußt auf einer Initiative der Firma Ipsen, welche seit einigen Jahren den Fokus auf das Engagement der Angehörigen gerichtet hat. „Räume zum Reden“ versteht sich dort als eine vereinende Plattform für alle Institutionen, die den Heraus­forderungen unter­stützender und pflegender Angehöriger von schwer­kranken Menschen eine Stimme in der breiten Öffentlichkeit verleihen möchten. Deshalb geht Ipsen strategische Partner­schaften mit ausgewählten Organisationen ein. – mehr Infos dazu…

Die Diagnose Krebs verändert schlagartig nicht nur das Leben der Betroffenen selbst, sondern auch das ihrer Herzens­menschen aus dem sozialen Umfeld und dem Familien- und Freundes­kreis. Besonders Partner und Kinder werden mit der Krebs­diagnose eines geliebten Menschen vor enorme Heraus­forderungen gestellt. Plötzlich werden sie zum Alltags­unterstützer, zum Experten und Therapie­begleiter und zur Pflege­kraft. Sie schließen eine Versorgungslücke, die unser derzeitiges Gesundheitssystem nur begrenzt auffangen kann. Das neue Rollen­gefüge führt oft an die Grenze des Leist­baren. Nicht umsonst gelten nahe Angehörige als „Betroffene zweiten Grades“.

In unserem neuen Programm speziell für Angehörige schenken wir Ihnen „Räume zum Reden“. Nicht selten fühlen Sie sich überfordert, bei dem was Sie leisten – auch Sie wollen gehört und gesehen werden. Das wollen wir nun mit unserem neuen Angebot bei SURVIVORS HOME möglich machen und so den Austausch zwischen den Teil­nehmern fördern. Hier können Gefühle zum Ausdruck gebracht und Erfahrungen geteilt werden. Diese Gesprächs­runde wird von Dipl.-Psych. Janin Kronhardt und Dr. Annette Reinecke mit fach­licher Expertise begleitet.

An wen richtet sich das Angebot?

Dieser Teil der Veranstaltungs­reihe richtet sich an Angehörige mit Partnern in einer palliativen Situation, wenn also die Krebs­erkrankung des Partners unheilbar oder chronisch fortschreitend ist. Wir laden ebenfalls Angehörige ein, die ihren Herzens­menschen erst kürzlich an der Erkrankung verloren haben und die mit ihrer Erfahrung andere unter­stützen möchten.

Für Angehörige mit Partnern auf dem Heilungsweg (kurativ), bei denen eine realistische Chance auf Genesung oder gesund­heitliche Stabili­sierung besteht, bieten wir ebenfalls Gesprächsgruppen bei „Räume zum Reden“. Unter dem Link „Alternative Termine“ finden Sie eine Übersicht der Termine aller Gruppen.

Ursprung der Initiative Räume zum Reden

Die Idee zu „Räume zum Reden“ fußt auf einer Initiative der Firma Ipsen, welche seit einigen Jahren den Fokus auf das Engagement der Angehörigen gerichtet hat. „Räume zum Reden“ versteht sich dort als eine vereinende Plattform für alle Institutionen, die den Heraus­forderungen unter­stützender und pflegender Angehöriger von schwer­kranken Menschen eine Stimme in der breiten Öffentlichkeit verleihen möchten. Deshalb geht Ipsen strategische Partner­schaften mit ausgewählten Organisationen ein. – mehr Infos dazu…

Die Kommunikation mit dem an Krebs erkrankten Familien­mitglied kann sehr heraus­fordernd sein. Denn Angehörige befinden sich oft im Zwiespalt: Einerseits möchten sie eine seelische und praktische Stütze für Betroffene sein, andererseits ist die Diagnose Krebs auch für sie selbst eine große emotionale Belastung. Die Psycho­onkologin Beate Hornemann erklärt anhand von Fall­beispielen, was eine gute Kommunikation ausmacht und wie sich einge­fahrene Kommunikations­muster durchbrechen lassen.

In der anschließenden Frage­runde vor Ort bleibt genug Zeit, um die Fragen aller Teil­nehmer persönlich zu klären und Erfahrungen auszutauschen.

Herzlich willkommen zum Workshop der Japanischen Tusche­malerei, dem Sumi-E. Dieser Kurs ist eine Einladung, in die faszinierende Welt der traditionellen japanischen Kunst einzutauchen und die grund­legenden Techniken des Tusche­malens kennenzulernen. Sie bekommen Einblicke in die Prinzipien der Malerei, entdecken die Materialien und Werkzeuge und lernen mehr über die kulturellen und ästhetischen Aspekten des Sumi-E, dem Weg der Tusche. In einer inspirierenden und unter­stützenden Umgebung werden wir uns gemeinsam auf eine kreative Reise begeben.

Der praktische Teil des Workshops wird Ihnen die Möglichkeit bieten, selbst aktiv zu werden. Durch geführte Übungen werden Sie allmählich die verschiedenen Strich­stärken, Kontraste und Techniken des Tusche­malens erforschen. Vom Skizzieren einfacher Formen bis hin zur Darstellung komplexerer Motive werden Sie Ihre künstlerischen Fähig­keiten Schritt für Schritt entwickeln.

Der Workshop richtet sich an alle, unabhängig von Ihrem künstlerischen Hintergrund oder Erfahrungs­niveau. Alles, was Sie benötigen, ist Neugierde und die Bereitschaft, sich auf die Schönheit und Einfachheit der Japanischen Tusche­malerei einzulassen. Xenia von Maltzan und Katrin Rau freuen sich darauf, Sie auf dieser künstlerischen Reise zu begleiten und gemeinsam die reiche Tradition dieser Malerei zu erkunden. Seien Sie bereit, Ihre Kreativität zu entfalten und Ihre eigenen einzig­artigen Kunstwerke zu schaffen.

Über die Kursleiter

Xenia von Maltzan ist Apothekerin. Sie ist begeistert davon, wie gut ihr die Leere und Stille der Malerei tuen. Kathrin Rau ist Sozialpädagogin und kommt aus der Jugendarbeit. Beide malen seit mehr als 15 Jahren mit der japanischen Tusche und stellen ihre Bilder aus.

Hinweis zur Kursreihe

Dieser Workshop besteht aus zwei Teilen (Freitag und Samstag), die aufeinander aufbauen und nur geschlossen gebucht und besucht werden können. Alle Materialien werden wie üblich von SURVIVORS HOME gestellt. Bitte achten Sie darauf, an den Kurstagen keine empfindliche Kleidung zu tragen. Wir freuen uns darauf, Sie beim Workshop zur Japanischen Tusche­malerei begrüßen zu dürfen!

Herzlich willkommen zum Workshop der Japanischen Tusche­malerei, dem Sumi-E. Dieser Kurs ist eine Einladung, in die faszinierende Welt der traditionellen japanischen Kunst einzutauchen und die grund­legenden Techniken des Tusche­malens kennenzulernen. Sie bekommen Einblicke in die Prinzipien der Malerei, entdecken die Materialien und Werkzeuge und lernen mehr über die kulturellen und ästhetischen Aspekten des Sumi-E, dem Weg der Tusche. In einer inspirierenden und unter­stützenden Umgebung werden wir uns gemeinsam auf eine kreative Reise begeben.

Der praktische Teil des Workshops wird Ihnen die Möglichkeit bieten, selbst aktiv zu werden. Durch geführte Übungen werden Sie allmählich die verschiedenen Strich­stärken, Kontraste und Techniken des Tusche­malens erforschen. Vom Skizzieren einfacher Formen bis hin zur Darstellung komplexerer Motive werden Sie Ihre künstlerischen Fähig­keiten Schritt für Schritt entwickeln.

Der Workshop richtet sich an alle, unabhängig von Ihrem künstlerischen Hintergrund oder Erfahrungs­niveau. Alles, was Sie benötigen, ist Neugierde und die Bereitschaft, sich auf die Schönheit und Einfachheit der Japanischen Tusche­malerei einzulassen. Xenia von Maltzan und Katrin Rau freuen sich darauf, Sie auf dieser künstlerischen Reise zu begleiten und gemeinsam die reiche Tradition dieser Malerei zu erkunden. Seien Sie bereit, Ihre Kreativität zu entfalten und Ihre eigenen einzig­artigen Kunstwerke zu schaffen.

Über die Kursleiter

Xenia von Maltzan ist Apothekerin. Sie ist begeistert davon, wie gut ihr die Leere und Stille der Malerei tuen. Kathrin Rau ist Sozialpädagogin und kommt aus der Jugendarbeit. Beide und malen seit mehr als 15 Jahren mit der japanischen Tusche und stellen Ihre Bilder aus.

Hinweis zur Kursreihe

Dieser Workshop besteht aus zwei Teilen (Freitag und Samstag), die aufeinander aufbauen und nur geschlossen gebucht und besucht werden können. Alle Materialien werden wie üblich von SURVIVORS HOME gestellt. Bitte achten Sie darauf, an den Kurstagen keine empfindliche Kleidung zu tragen. Wir freuen uns darauf, Sie beim Workshop zur Japanischen Tusche­malerei begrüßen zu dürfen!