In diesem interaktiven und praktischen Workshop finden wir gemeinsam Wege, um mit den Ängsten im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung und Behandlung umzugehen. Wie Ambrose Redmoon sagte: „Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die Angst.“
Wir werden Strategien erkunden und anwenden, die helfen, die Ängste zu verstehen und zu meistern. Vertrauen und Mut werden zum Schlüssel, um gemeinsam einen ‚Mutausbruch‘ zu erleben und gestärkt aus der Dunkelheit der Angst hervorzutreten. Der Workshop wird interaktiv gestaltet, um den Teilnehmern Raum für den Austausch von Erfahrungen und die Entwicklung von individuellen Bewältigungsstrategien zu bieten.
Ziele des Workshops
- Wahrnehmung und Benennung eigener Ängste: Sie können lernen, Ihre persönlichen Ängste im Zusammenhang mit der Krebserkrankung zu erkennen und zu benennen.
- Auswirkungen der Ängste auf den vier Ebenen: Teilnehmer sollen die Auswirkungen ihrer Ängste auf körperlicher, kognitiver, emotionaler und verhaltensbezogener Ebene verstehen.
- Gemeinschaft und Zusammenhalt: Es geht darum zu verstehen, dass Sie mit ihren Ängsten nicht alleine sind und sollen eine unterstützende Gemeinschaft mit anderen Betroffenen und Angehörigen erfahren.
- Bewährte Techniken zum Umgang mit der Angst: Lernen Sie bewährte Techniken und Strategien zur Bewältigung von Ängsten kennen, wie zum Beispiel Angst erlauben und akzeptieren, Konkretisierung, Externalisierung, Kommunikation, Achtsamkeit, Mut und Zuversicht fördern, Atem- und Entspannungstechniken.
- Ressourcen erkennen und nutzen: Sie werden persönliche Ressourcen und Bewältigungsstrategien entdecken und verstehen, wie Sie diese in ihrer individuellen Situation im Umgang mit der Angst einsetzen können.
- Entwicklung eines persönlichen Aktionsplans: Die Teilnehmer sollen in der Lage sein, einen persönlichen Aktionsplan zu erstellen, um gezielt mit ihren Ängsten umzugehen
Workshopleiterin
Der Workshop wird von Dr. rer. medic. Martina Preisler geleitet. Frau Preisler ist eine erfahrene Psychologin, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin sowie Psychoonkologin mit über zwei Jahrzehnten fundierter praktischer und theoretischer Erfahrung und Expertise. Ihr Fachgebiet umfasst die Begleitung und Beratung von an Krebs erkrankten Menschen und deren Angehörigen in allen Phasen der Erkrankung und Behandlung sowohl im Comprehensive Cancer Center der Charité Universitätsmedizin – Berlin als auch in ihrer eigenen etablierten Praxis.
Frau Preisler begegnet täglich den vielfältigen Herausforderungen, die mit der Diagnose Krebs einhergehen. Ihre professionelle Expertise zeichnet sich durch ein tiefgreifendes Verständnis für die psychologischen Aspekte und individuellen Bedürfnisse der Patienten und deren Angehörige aus.
In diesem interaktiven und praktischen Workshop finden wir gemeinsam Wege, um mit den Ängsten im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung und Behandlung umzugehen. Wie Ambrose Redmoon sagte: „Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die Angst.“
Wir werden Strategien erkunden und anwenden, die helfen, die Ängste zu verstehen und zu meistern. Vertrauen und Mut werden zum Schlüssel, um gemeinsam einen ‚Mutausbruch‘ zu erleben und gestärkt aus der Dunkelheit der Angst hervorzutreten. Der Workshop wird interaktiv gestaltet, um den Teilnehmern Raum für den Austausch von Erfahrungen und die Entwicklung von individuellen Bewältigungsstrategien zu bieten.
Ziele des Workshops
- Wahrnehmung und Benennung eigener Ängste: Sie können lernen, Ihre persönlichen Ängste im Zusammenhang mit der Krebserkrankung zu erkennen und zu benennen.
- Auswirkungen der Ängste auf den vier Ebenen: Teilnehmer sollen die Auswirkungen ihrer Ängste auf körperlicher, kognitiver, emotionaler und verhaltensbezogener Ebene verstehen.
- Gemeinschaft und Zusammenhalt: Es geht darum zu verstehen, dass Sie mit ihren Ängsten nicht alleine sind und sollen eine unterstützende Gemeinschaft mit anderen Betroffenen und Angehörigen erfahren.
- Bewährte Techniken zum Umgang mit der Angst: Lernen Sie bewährte Techniken und Strategien zur Bewältigung von Ängsten kennen, wie zum Beispiel Angst erlauben und akzeptieren, Konkretisierung, Externalisierung, Kommunikation, Achtsamkeit, Mut und Zuversicht fördern, Atem- und Entspannungstechniken.
- Ressourcen erkennen und nutzen: Sie werden persönliche Ressourcen und Bewältigungsstrategien entdecken und verstehen, wie Sie diese in ihrer individuellen Situation im Umgang mit der Angst einsetzen können.
Workshopleiterin
Der Workshop wird von Dr. rer. medic. Martina Preisler geleitet. Frau Preisler ist eine erfahrene Psychologin, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin sowie Psychoonkologin mit über zwei Jahrzehnten fundierter praktischer und theoretischer Erfahrung und Expertise. Ihr Fachgebiet umfasst die Begleitung und Beratung von an Krebs erkrankten Menschen und deren Angehörigen in allen Phasen der Erkrankung und Behandlung sowohl im Comprehensive Cancer Center der Charité Universitätsmedizin – Berlin als auch in ihrer eigenen etablierten Praxis.
Frau Preisler begegnet täglich den vielfältigen Herausforderungen, die mit der Diagnose Krebs einhergehen. Ihre professionelle Expertise zeichnet sich durch ein tiefgreifendes Verständnis für die psychologischen Aspekte und individuellen Bedürfnisse der Patienten und deren Angehörige aus.
In diesem interaktiven und praktischen Workshop finden wir gemeinsam Wege, um mit den Ängsten im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung und Behandlung umzugehen. Wie Ambrose Redmoon sagte: „Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Erkenntnis, dass etwas wichtiger ist als die Angst.“
Wir werden Strategien erkunden und anwenden, die helfen, die Ängste zu verstehen und zu meistern. Vertrauen und Mut werden zum Schlüssel, um gemeinsam einen ‚Mutausbruch‘ zu erleben und gestärkt aus der Dunkelheit der Angst hervorzutreten. Der Workshop wird interaktiv gestaltet, um den Teilnehmern Raum für den Austausch von Erfahrungen und die Entwicklung von individuellen Bewältigungsstrategien zu bieten.
Ziele des Workshops
- Wahrnehmung und Benennung eigener Ängste: Sie können lernen, Ihre persönlichen Ängste im Zusammenhang mit der Krebserkrankung zu erkennen und zu benennen.
- Auswirkungen der Ängste auf den vier Ebenen: Teilnehmer sollen die Auswirkungen ihrer Ängste auf körperlicher, kognitiver, emotionaler und verhaltensbezogener Ebene verstehen.
- Gemeinschaft und Zusammenhalt: Es geht darum zu verstehen, dass Sie mit ihren Ängsten nicht alleine sind und sollen eine unterstützende Gemeinschaft mit anderen Betroffenen und Angehörigen erfahren.
- Bewährte Techniken zum Umgang mit der Angst: Lernen Sie bewährte Techniken und Strategien zur Bewältigung von Ängsten kennen, wie zum Beispiel Angst erlauben und akzeptieren, Konkretisierung, Externalisierung, Kommunikation, Achtsamkeit, Mut und Zuversicht fördern, Atem- und Entspannungstechniken.
- Ressourcen erkennen und nutzen: Sie werden persönliche Ressourcen und Bewältigungsstrategien entdecken und verstehen, wie Sie diese in ihrer individuellen Situation im Umgang mit der Angst einsetzen können.
Workshopleiterin
Der Workshop wird von Dr. rer. medic. Martina Preisler geleitet. Frau Preisler ist eine erfahrene Psychologin, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin sowie Psychoonkologin mit über zwei Jahrzehnten fundierter praktischer und theoretischer Erfahrung und Expertise. Ihr Fachgebiet umfasst die Begleitung und Beratung von an Krebs erkrankten Menschen und deren Angehörigen in allen Phasen der Erkrankung und Behandlung sowohl im Comprehensive Cancer Center der Charité Universitätsmedizin – Berlin als auch in ihrer eigenen etablierten Praxis.
Frau Preisler begegnet täglich den vielfältigen Herausforderungen, die mit der Diagnose Krebs einhergehen. Ihre professionelle Expertise zeichnet sich durch ein tiefgreifendes Verständnis für die psychologischen Aspekte und individuellen Bedürfnisse der Patienten und deren Angehörige aus.
In diesem interaktiven Workshop arbeiten wir gemeinsam daran, Ängste im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung besser zu verstehen und hilfreiche, alltagsnahe Bewältigungswege zu entwickeln. Angst soll nicht verdrängt oder bekämpft werden, sondern bewusst betrachtet werden, um wieder mehr Handlungsspielraum und Vertrauen zu gewinnen. Im Zentrum steht die Frage: Wie kann ich mutig handeln, auch wenn Angst da ist?
Wir verbinden kurze Impulse mit praktischen Übungen, Austausch und kleinen Reflexionseinheiten. Ziel ist es, persönliche Ressourcen zu stärken, Angstmechanismen einzuordnen und konkrete Strategien zu entwickeln, die im Alltag wirklich unterstützen. Der Workshop bietet einen geschützten Rahmen, in dem Mut, Orientierung und Zusammenhalt spürbar werden dürfen.
Ziele des Workshops
- Eigene Ängste wahrnehmen und benennen: Teilnehmende lernen, ihre persönlichen Angstthemen zu erkennen, zu unterscheiden und klarer zu formulieren.
- Auswirkungen der Angst verstehen: Wir betrachten gemeinsam, wie Angst sich auf Körper, Gedanken, Gefühle und Verhalten auswirkt – und was das im Alltag bedeutet.
- Gemeinschaft erleben: Der Workshop lädt dazu ein, zu spüren, dass niemand mit diesen Ängsten allein ist, und schafft Raum für Austausch, Verständnis und gegenseitige Unterstützung.
- Bewährte Strategien im Umgang mit Angst anwenden: Wir erarbeiten praktische Methoden aus verschiedenen Ansätzen, zum Beispiel: Angst erlauben und einordnen, Konkretisierung und Externalisierung, hilfreiche Kommunikation, Achtsamkeit, mutfördernde Perspektiven, Atem- und Entspannungstechniken.
- Eigene Ressourcen stärken: Die Teilnehmenden identifizieren persönliche Kraftquellen und entwickeln individuelle Wege, diese im Umgang mit Angst gezielt einzusetzen – für mehr Stabilität, Mut und Zuversicht.
Workshopleiterin
Der Workshop wird von Dr. rer. medic. Martina Preisler geleitet. Frau Preisler ist eine erfahrene Psychologin, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin sowie Psychoonkologin mit über zwei Jahrzehnten fundierter praktischer und theoretischer Erfahrung und Expertise. Ihr Fachgebiet umfasst die Begleitung und Beratung von an Krebs erkrankten Menschen und deren Angehörigen in allen Phasen der Erkrankung und Behandlung sowohl im Comprehensive Cancer Center der Charité Universitätsmedizin – Berlin als auch in ihrer eigenen etablierten Praxis.
Frau Preisler begegnet täglich den vielfältigen Herausforderungen, die mit der Diagnose Krebs einhergehen. Ihre professionelle Expertise zeichnet sich durch ein tiefgreifendes Verständnis für die psychologischen Aspekte und individuellen Bedürfnisse der Patienten und deren Angehörige aus.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Wenn Menschen an Krebs erkranken, sind sie in der Regel nicht nur mit der körperlichen Seite der Erkrankung konfrontiert, sondern auch mit psychosozialen Belastungen, die zum Krankheitsbewältigungsprozess zumeist dazugehören. Dabei kommt den Ängsten eine besondere Bedeutung zu: Nach einer oftmals traumatisierenden Diagnoseerfahrung tragen die immer wiederkehrenden Kontrolluntersuchungen häufig dazu bei, dass Ängste fortbestehen, ja sogar verstärkt werden, selbst wenn die Therapien bereits gut ausgestanden sind und es eigentlich darum geht, im Leben wieder Fuß zu fassen. Ängste vollkommen aufzulösen ist für viele Betroffene ein mehr als nachvollziehbarer Wunsch, aber ein meist nicht zu realisierendes Ziel.
Was einem Angst macht, kann viele Ursachen haben und ist oftmals gar nicht so klar, wie man annehmen könnte. Ängste zu benennen und darüber zu sprechen, wird von vielen Betroffenen bereits als sehr heilsam empfunden. Die Bewusstmachung der eigenen Ängste und die damit verbundene Auseinandersetzung können helfen, der Angst selbstwirksam entgegenzutreten – in jedem Fall ist die Angstbewältigung aber immer ein individueller Prozess.
Was erwartet Sie beim Workshop?
Im Workshop werden angstauslösende Faktoren beleuchtet und bewusst gemacht. Im Anschluss werden Strategien vorgestellt, wie auf Ängste Einfluss genommen werden kann.
Der Workshop ist ausdrücklich auch auf einen Austausch der Teilnehmer untereinander ausgelegt, um eigene Erfahrungen einzubringen.
Viele Betroffene sehen sich mit der Angst konfrontiert, dass der Krebs zurückkehrt oder sich verschlimmert. Diese sogenannte Progredienzangst, kann das tägliche Leben stark beeinflussen und stellt eine der häufigsten Belastungen für viele Erkrankte dar. Mit einem Workshop möchten wie Sie dabei unterstützen, einen Umgang mit dieser Angst zu finden.
Was erwartet Sie?
Dieser Workshop führt Sie in die grundlegenden Aspekte dieser spezifischen Angst ein. Sie erhalten wertvolle Werkzeuge aus verschiedenen therapeutischen Ansätzen. Durch Selbstreflexion, Gruppendiskussionen, Impulsvorträge und interaktive Übungen konkretisieren Sie Ihre individuellen Ängste vor der Rückkehr des Krebses und entwickeln effektive Strategien sowie hilfreiche Haltungen im Umgang mit diesen Ängsten. Folgende Themenbereiche werden dabei berührt:
- Selbstreflexion und Austausch über individuelle Ängste
- Ansätze aus der kognitiven Verhaltenstherapie: Negative Denkmuster erkennen und verändern
- Akzeptanz- und Commitment-Therapie: Akzeptanz und Werteorientierung
- Existentielle Therapie: Sinnfindung und Lebensperspektiven
Dieser Workshop bietet zudem Raum für persönlichen Austausch und gegenseitige Unterstützung, um gemeinsam zu mehr Mut und Zuversicht im Umgang mit der Krankheit zu gelangen.
Workshopleiterin
Der Workshop wird von Dr. rer. medic. Martina Preisler geleitet. Frau Preisler ist eine erfahrene Psychologin, Systemische Einzel-, Paar- und Familientherapeutin sowie Psychoonkologin mit über zwei Jahrzehnten fundierter praktischer und theoretischer Erfahrung und Expertise. Ihr Fachgebiet umfasst die Begleitung und Beratung von an Krebs erkrankten Menschen und deren Angehörigen in allen Phasen der Erkrankung und Behandlung sowohl im Comprehensive Cancer Center der Charité Universitätsmedizin – Berlin als auch in ihrer eigenen etablierten Praxis.